web analytics
flickr.com/ charlotte henard (CC BY-SA 2.0)

Ginge es nach der Grünen-Politikerin Katharina Schulze, sollten Bücher, die vom Kopp-Verlag herausgegeben wurden, aus den Bibliotheken Bayerns verbannt werden. Diese Politikerin versucht nun, über die regierungsnahe “Bayrische Staatszeitung” Lügen über besagt Bücher zu verbrieten.

Sowohl die “Bayrische Staatszeitung” als auch der “Bayrische Staatsanzeiger” (beide herausgegeben von der Verlagsgemeinschaft zwischen dem Süddeutschen Verlag und dem Münchner Zeitungsverlag der unter anderem auch die Süddeutsche Zeitung auflegt), berichten jeweils von “radikalem und politisch extremistischen Schrifttum”.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Staatsmedien bestimmte Bücher aus dem Volk verbannen wollen. Schon vor wenigen Monaten türkte Spiegel Online seine Bestsellerliste, um das kritische Buch “Finis Germania” (Leseempfehlung!) von Rolf Peter Sieferle zu unterschlagen. Dem Buch brachte diese Maßnahme allerdings noch mehr Aufmerksamkeit ein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert