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flickr.com/ Dennis Skley (CC BY-ND 2.0)

In Polen versammelten sich am Samstag hundertausende Christen an den Grenzen des Landes, um einen friedlichen Rosenkranz zu beten. Zu der Aktion riefen die Stiftung “Gott allein genügt” sowie die polnische Bischofskonferenz auf. Mainstream-Medien sprachen bereits im Vorfeld von einer “islamophoben Aktion”.

An der Gebetsaktion nahmen auch mehr als 300 Kirchen in Grenznähe sowie Kirchen an den wichtigsten Flughäfen des Landes und in anderen Staaten, wo sich polnische Auslandsgemeinden befinden, teil. Ziel war es, für göttlichen Beistand für das polnische Volk und den Staat zu beten.

Aber auch „für die Bekehrung Polens, die Bekehrung Europas und die Bekehrung der ganzen Welt zu Christus“ wurde gebetet. Denn in der wachsenden Masseneinwanderung nach Europa und den Terrorismus, sieht man die Gefahr einer voranschreitenden Islamisierung, forciert durch die EU und NGOs, die wiederum einen “Kleinkrieg” gegen die Ost-Staaten führen.

Einer der Initiatoren und Unterstützer des patriotischen Rosenkranzgebets, der Vatikanist Marco Tosatti, sprach im Zuge der Aktion von einem “polnischen Widerstand”. Als Negativbeispiel für die Islamisierung in Europa wurde gerade Österreichs Hauptstadt Wien herangezogen. In Wien sei der Anteil der Moslems immerhin in knapp Vierzig Jahren 0,3 auf 30 Prozent (!) gestiegen.

Als Datum für die patriotische Aktion wählte man übrigens bewusst den 7. Oktober, da an diesem Tag im Jahr 1571 der habsburgische Flottenbefehlshaber Don Juan d’Austria mit einer christlichen Flotte in der Schlacht von Lepanto eine moslemische Übermacht besiegte und so Europa das erste Mal vor der Islamisierung bewahrte. Seither wird aus Dankbarkeit das Rosenkranzfest begangen.

 

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