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By Uwe Barghaan (Own work) [GFDL or CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Die Universität Hamburg ist die erste Hochschule Deutschlands, die einen Verhaltenskodex zur Religionsausübung einführen muss. Durch die zunehmende Islamisierung kam es vermehrt zu Konflikten.

Junge Männer drängten muslimische Studentinnen wiederholt dazu, ein Kopftuch zu tragen. In den Fluren hielt das organisierte Freitagsgebet eines salafistischen Predigers Einzug. Gegen Schweinefleisch in der Mensa wurde protestiert und die Sanitäranlagen für rituelle Waschungen verwendet. Jetzt zieht die Universitätsleitung die Notbremse.

Universität zieht Notbremse

Am Mittwoch veröffentlichte sie einen religiösen Verhaltenskodex, in dem es lautet: „Der wissenschaftliche Auftrag der Universität ist zu respektieren. Die Ausübung religiöser Freiheit endet dort, wo dieser beeinträchtigt oder gefährdet ist.“ Die AStA-Vorsitzende Franziska Hildebrandt ist bemüht, vom Islam abzulenken: „Es geht nicht nur um Menschen muslimischen Glaubens“, sondern man wolle die „Ausübung verschiedener Glaubensüberzeugungen regeln.“

Weiterlesen: http://info-direkt.eu/2017/10/21/islamisierung-hamburger-universitaet-muss-verhaltenskodex-einfuehren

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