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Beide großen christlichen Kirchen Deutschlands haben auf ganzer Linie versagt. Die neue Religion wird der Islam.

Die katholische Kirche sowie die evangelische konnten sich dem Zeitgeist nicht entgegenstellen und sind dem Liberalismus verfallen. Die Entscheidung zu diesem Schritt war eine  ökonomische aber trotzdem eine falsche – auch deshalb, weil sie nicht aufgegangen ist.

Um die großen Austrittswellen einzudämmen, die die Kirche (auch durch den Kindesmissbrauch) erfuhr, entschloss man sich zu einer liberaleren Form der Weltanschauung. Anstatt ihre Linie zu halten, öffnete man sich der Welt, setzte sich für Schwule, Lesben und Flüchtlinge ein, leugnete die eigenen Wurzeln und stellte fest: Der Islam gehört zu Deutschland.

Doch auch die evangelische Kirche machte diesen Schritt mit. Die bestätigte ein Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche, nämlich Heinrich Bedford-Strohm. “Ein Islam, der sich im Einklang mit den Menschenrechten weiß, gehört zu Deutschland, aber ein fundamentalistischer nicht.”

Gerade in Zeiten wie diesen, wo sich Deutschland von einstiger Größe zu einem liberalen “failed State” entwickelt, wäre es anders Kirche, die konservativen zu binden und in eine ungewisse Zukunft zu führen. Stattdessen wird sich angepasst.

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