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Stabilität, Frieden und Wirtschaftswachstum in Afrika sind für die Sicherheit Europas von außerordentlicher Wichtigkeit, besonders jetzt, wo sich die Migration aus Afrika nicht vermindert, sondern sogar vermehrt stellte der Außenminister Ungarns, Péter Szijjártó fest, als er seinen Amtskollegen aus Sudan letzten Dienstag traf. Dieser, nämlich Ibrahim Ghandour, und Szijjártó hielten Unterredungen in Budapest. Nach diesen Gesprächen hielten die beiden eine gemeinsame Pressekonferenz ab, in der Szijjártó betonte, dass Europa in jüngster Vergangenheit an dem Wohlbefinden Sudans arbeitete, und die interkontinentale Diplomatie eine enge Verbindung zwischen der EU, den USA und Sudan verknüpft habe.

Die aktuelle Mission ist, die daraus resultierenden Vorteile für Ungarische Unternehmen greifbar und profitabel zu machen, so Szijjártó. Der Außenminister betonte insbesondere, dass die angesprochenen Unternehmen für Landwirtschaft, Wasserhaushalt, Gesundheitswesen, Infrastruktur und erneuerbarer Energie sorgen könnten.

Mit dem Ziel, diese Chancen zu nutzen, werde Ungarn einen Angestellten für auswärtige Wirtschaftsangelegenheiten beauftragen, um unter der Schirmherrschaft eines Konsulats zu arbeiten, das in Khartum eröffnet werden soll, sagte er.

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