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Vor dem Parlament in Athen campiert seit einiger Zeit eine Hand voll Flüchtlinge, die auf ihren Familiennachzug nach Deutschland warten. Diese 14 Flüchtlinge sitzen schon seit geraumer Zeit in Griechenland fest, obwohl ihnen ein Familiennachzug nach Deutschland genehmigt wurde. Seit dem 1. November dauert dieser Hungerstreik nun schon an, am Montag wollen sie in einem Protestmarsch zur deutschen Botschaft ziehen.

Eine der Frauen, die sich an diesem “Protest” beteiligt, lebt schon seit zwei Jahren in Griechenland. Nun beschwert sie sich, dass sie ihren Ehemann, der mittlerweile ein gute Leben auf Steuerzahlerkosten in Hamburg führt, in diesen zwei Jahren nicht mehr gesehen hat. “Ich esse erst wieder, wenn ich ein Zugticket nach Hamburg habe!”

Diese “Flüchtlinge”, die angeblich knapp mit ihrem Leben davongekommen sind, grade noch aus dem Krieg geflohen sind, beschweren sich nun über die “unhaltbaren” Zustände in Europa.

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