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Der FPÖ-Nachwuchspolitiker und Gemeinderat Markus Ripfl ist bekannt dafür sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ein Afghane wurde am Wiener Landesgericht verurteilt, da er versuchte eine junge Frau im Donaupark zu vergewaltigen. Nur durch das beherzte einschreiten von Zivilisten konnte die Tat verhindert werden. Der Afghane gab zu: “Bin hingegangen, um Mädchen zu vergewaltigen.” Markus Ripfl kommentierte einen diesbezüglichen Zeitungsartikel auf seiner Seite mit folgenden Worten: “Absoluter Wahnsinn, welches Gesocks wir uns ins Land geholt haben.” Facebook reichte das, Ripfl wurde für drei Tage gesperrt.

 

 

 

Offenbar misst Facebook mit zweierlei Standards, einerseits werden Beschimpfungen gegen Patrioten, die teilweise wirklich strafrechtlich relevant sind, stehen gelassen. Andererseits werden wiederum Patrioten für sämtliche Dinge leichtfertig gesperrt. Bedenklich ist das ganze, da Facebook doch eine enorme Reichweite hat und damit offensiv ins politische Tagesgeschehen eingreift.

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