web analytics

Die Lage in Frankreich ist so angespannt wie selten zuvor. Fast täglich entstehen neue No-Go-Areas, die Ausländerviertel nehmen rasche zu. 140.000 Polizisten mussten zu Silvester wachen, um den Frieden halbwegs wahren zu können.

Die Ausländer sind häufig arabischer oder nordafrikanischer Herkunft, viele sind Marokkaner. Die (aktuelle) dritte Generation der Einwanderer stellt das größte Problem da, allerdings ziehen sie viele, die gerade erst angekommen sind, mit.

Die Feindbilder der Ausländer: Die echten Franzosen, Polizisten und die Feuerwehr. So berichtet etwa der “Wochenblick”, dass im letzten Jahr rund 2.300 Feuerwehrmänner angegriffen wurden. „Radio Europe 1“ berichtete, dass zwei Pariser Polizeibeamte, die bei einem Brand zur Rettung von Kindern ihr Leben riskierten, von einem Mob gesteinigt wurden. Die Beamten und die geretteten Kinder hatten Glück im Unglück, überlebten. Deutschsprachige Mainstream-Medien verschweigen die katastrophalen und mehr als beängstigten Zustände bis heute.

Doch es ist offensichtlich, dass in Frankreich Bürgerkrieg herrscht: Zu Silvester waren 140.000 Polizisten im Einsatz. Die französische Armee, die sich derzeit in über zehn Auslandseinsätzen befindet, kommt hingegen mit weniger Mannstärke aus.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert