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Seit dem das NetzDG in Kraft getreten ist brechen bei den etablierten sozialen Medien sämtliche Dämme. Es wird zensiert und gesperrt bis zum Umfallen.

Gastbeitrag von Markus Ripfl

Was sind etablierte soziale Medien?

Doch zunächst dazu, welche sozialen Medien ich als die etablierten betrachte. Ich denke in der Mitte unserer Gesellschaft sind Facebook, Twitter, aber auch YouTube mehr als nur angekommen. Diese Drei sind auch die, die am erwähnenswertesten sind wenn es um Zensur und Meinungsdiktatur geht. Natürlich kann man hier auch noch Instagram dazuzählen, welches aber ohnehin zu Facebook gehört.

Kursverschärfung bei Zensur

Diese eben erwähnten etablierten sozialen Medien verschärfen immer wieder ihren Kurs, wenn es um die Einschränkung patriotischer Meinungen auf den jeweiligen Plattformen geht. Auf Facebook und Twitter werden Beiträge gelöscht und Nutzer teilweise durchgehend gesperrt wenn sie ihren Unmut oder auch einfach nur eine (LEGALE!) politische Grafik veröffentlichen. So erging es auch mir. Ich wurde vermehrt auf Facebook gesperrt, einmal sogar 30 Tage, aufgrund von teilweise älteren Beiträgen, die bei weitem nicht strafrechtlich relevant waren. Verschärft hat sich das ganze noch durch die Einführung des NetzDGs in der BRD. Ein detailliertes Eingehen auf dieses Gesetz würde jedoch leider den Rahmen dieses Artikels sprengen. Auch die Videoplattform YouTube ist mittlerweile als meinungsbeschneidende Plattform bekannt. Videos von Patrioten werden gelöscht und ihre Profile oftmals gesperrt. An Meinungsvielfalt ist man in den etablierten sozialen Medien längst nicht mehr interessiert, sollte dies jemals der Fall gewesen sein.

Doch was bleibt uns Unterdrückten der etablierten sozialen Medien nun übrig?

Es ist unumstritten, dass für politische Aktivisten jeder Art die sozialen Meiden unausweichlich sind. Mit keinem Flugblatt wird man je so einfach Menschen erreichen können, wie mit einer Veröffentlichung in den sozialen Medien. Gerade auch für kleinere Aktivistengruppen oder Einzelpersonen bieten diese Medien eine günstige Alternative. Wer gute Inhalte hat, kann ohne finanziellen Aufwand erfolgreich sein. Die sozialen Medien daher gänzlich zu boykottieren, würde nur dem Feind dieses Feld völlig überlassen, ein riesiger Fehler, meines Erachtens. Wir müssen daher die etablierten Plattformen so gut wie möglich nutzen, aber eben auch dazu nutzen, die von mir sogenannten ALTERNATIVEN SOZIALEN MEDIEN aufzubauen. So gibt es zu den oben genannten etablierten sozialen Medien bereits Alternativen. Zum einen natürlich das russische Facebook vk.com, welches ähnlich wie Facebook aufgebaut ist, aber bei dem aktuell kaum Fälle von Zensur bekannt sind. Auf der anderen Seite gibt es, noch nicht solange wie VK, die patriotische Twitter-Alternative gab.ai, die gegründet wurde, um zensurfreie Kommunikation zuzulassen und jenen eine Alternative zu bieten, die Twitter und Co. in ihrer Meinung massiv beschneidet.
Doch gerade im politischen Kampf darf man Videos, mit denen Emotionen sehr gut transportiert werden können, nicht außer Acht lassen. Da YouTube sich an der Meinungsdiktatur beteiligt, ist es an der Zeit auch hier, zumindest nebenbei, auf Alternativen umzusteigen. Eine dieser Alternativen ist die Plattform bitchute.com, die mittlerweile auf „spoke out“ umbenannt wurde, aber noch über die alte URL abrufbar ist. Die Plattform garantiert ebenfalls Meinungsfreiheit und ist eine Videoplattform wie YouTube.

Ich selbst nutze bereits alle drei in diesem Text erwähnten ALTERNATIVEN SOZIALEN MEDIEN, vor allem aber BITCHUTE und GAB.AI. Wer also Fragen dazu hat, oder mir einfach nur folgen möchte, kann mich auf diesen Plattformen kontaktieren. Natürlich könnt ihr mich auch über Facebook oder Twitter kontaktieren, sollte ich nicht gerade gesperrt sein :P.

Hier die Links zu meinen Kanälen:

Gab.ai: https://gab.ai/MarkusRipfl
BitChute (SPKOUT): https://www.bitchute.com/channel/9MPveUKsCx0M/
VK: https://vk.com/markus.ripfl

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