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Flickr.com/ Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (CC BY 2.0)

Wenn es nach dem neuen Bundeskanzler Österreichs Sebastian Kurz (ÖVP) ginge, würden osteuropäische Staaten, die Nettoempfänger der EU-Gelder sind, eine starke Einschränkung derselben erfahren. Betroffen würden vor allem die größten Nettoempfänger (Polen mit 7,1 Mrd.; Rumänien mit 6 Mrd.; Griechenland mit 4,3 Mrd.; Ungarn mit 3,6 Mrd. und Tschechien mit 3,3 Mrd. Euro) sein.

Die Verhandlungen des EU-Budgets werden auch ein zentrales Thema der bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr 2018 sein.

Natürlich sei es nicht alleine seine Entscheidung beteuerte Kurz, aber er werde sich für die Nettozahler, wie Österreich mit fast 800 Mill. Euro einer ist, stark machen.

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