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Laut den Informationen von Hír TV flieht nun der ungarische Regierungschef vor den peinlichen Fragen bezüglich der im Geheimen aufgenommenen 2300 Migranten nach Bulgarien.

Laut dem TV-Kanal muss nun Viktor Orbán –  in der letzten Sitzungsperiode des ungarischen Parlaments vor den Wahlen –  auf die Widersprüche in Anbetracht der im Geheimen aufgenommenen 2300 Migranten sowie des Fidesz-Kommunikationsfeldzugs betreffende Fragen erneut nicht antworten – welch ein Zufall!

Der Ministerpräsident hat jetzt ein unaufschiebares Treffen mit Regierungschef Bojko Borisov in Anwesenheit des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz.

Wie es bekannt ist, rannte Orbán letztes Mal vor der öffentlichen Gegenüberstellung zu Kurz nach Wien.

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