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Quelle: MTI

Der Terroranschlag von Freitag im Südwesten Frankreichs war der 28. Akt, den Migranten in Europa in den vergangenen zweieinhalb Jahren begangen haben, sagte Außenminister Péter Szijjártó. Auch dies beweist, dass “eine sehr starke Verbindung zwischen Migration und Terrorismus besteht”, sagte er.

Bei dem Angriff seien vier Menschen getötet und fünfzehn verletzt worden, sagte Szijjártó am Samstag. Der Bewaffnete war Marokkaner, wurde aber im Alter von 12 Jahren französischer Staatsbürger. Dies war ein weiterer Angriff von jemandem mit Migrationshintergrund, fügte der Minister hinzu. Szijjártó sagte, einige der für die Anschläge in Europa verantwortlichen Terroristen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren als illegale Einwanderer auf dem Kontinent angekommen.

Der Rest seien Migranten, die früher angekommen seien und deren Integration in die europäische Gesellschaft gescheitert sei. “Anstatt europäische Werte zu akzeptieren, wurden sie Anhänger und Verbreiter des religiösen Extremismus”, sagte Szijjártó. Er sagte, dass trotz der jüngsten Terroranschläge die Vereinten Nationen immer noch darauf bestehen, dass Migration den Fortschritt erleichtert.

Ungarn hingegen glaubt, dass “Migration nicht gut oder nützlich, aber sehr gefährlich ist”, sagte er. “Eine Regierung hat die Pflicht, ihre Bürger davor zu schützen.” Das Außenministerium habe bisher keine Kenntnis von Ungarn, die vom Angriff am Freitag betroffen seien, sagte Szijjártó. Er drückte Frankreich sein Mitgefühl aus und sagte, Frankreich könne im Kampf gegen den Terror immer auf Ungarn zählen.

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