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Foto: geralt / pixabay.com (CC0)

Wie krank Willkommenskultur und Gehirnwäsche gelebt werden kann zeigt ein junger Fall aus Bad Schlema, Sachsen. Dorthin wurde 2015 ein junger Flüchtling, namentlich Abdullah, gebracht, um in einem Heim unterzukommen. Die Erzieherin Beate G. (31) verliebt sich in den Flüchtling und lässt ihn nach einem halben Jahr bei sich einziehen.

Doch schon bald wird aus der “Liebe” eine absolute Katastrophe. Er beginnt sie körperlich zu missbrauchen und zu schlagen. Allein für das erste Halbjahr 2017 listet die Polizei sechs schwere Übergriffe auf die Erzieherin. Er tritt auf sie ein, sodass sie sich ein blaues Auge holt und den Finger bricht.

Die Gründe: Sie würde anderen Männern hinterherschauen und kleine Mengen an Alkohol trinken. Und der junge Syrer geht noch weiter: Mit Gürteln und Kleiderbügeln prügelt er auf die schon am Boden liegende Frau ein. Auch die beiden Töchter, 15 und 10, haben unter dem Syrer zu leiden.

Doch die Frau ist wohl geistig abnorm. Nach einer kurzen Beziehungspause lässt sie ihn wieder einziehen und plant die Heirat.

An einem solchen Beispiel ist eindeutig erkennbar, dass es zur Islamisierung und zur Unterwerfung nicht nur eine starke Einwanderung braucht, sondern auch die bereitwillige Akzeptanz aus dem Volk. Beate G. ist ein solcher Fall.

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