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Quelle: MTI

Am Montag teilte der Vorsitzende des Nationalen Wahlkomitees (NVB), András Patyi im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit, dass aufgrund der eingereichten Berufungen die NVB die Neuauszählung der Stimmen in keinem Wahlkreis verordnet hat.

András Patyi sagte, zur Verordnung der Neuauszählung brauche man einen auf Fakten basierten Beweis, oder das Vorzeigen von „den der hochgradigen Wahrscheinlichkeit Grundlage bietenden Umständen” – er fügte hinzu, dass dem Komitee 180 Berufungen eingereicht wurden. Deswegen so viele, da jedes Wahlkreis-Ergebnis, wo nicht die Opposition siegte, widerrufen wurde.

Die Berufungen wurden nach einem Schema, in demselben Textformat verfertigt, und im Grunde genommen griffen sie landesweite Phänomene auf. Ein Teil von diesen hätte binnen drei Tagen nach den Wahlen angefochten werden können, aber auch im Falle von den mit den konkreten Wahlkreisen verbundenen Einwänden wurde gegen die Verordnung der Neuauszählungen entschieden – meldete der Chef des Wahlkomitees.

Viele beschwerten sich, da am Wahltag die Webseite von NVB geschwächt wurde. Laut Patyi beeinflusste dies das Resultat der Wahl nicht, da nicht die Seite die Quelle der Ergebnisse sei, sondern anhand der Quellen die Ergebnisse auf die Homepage hochgeladen würden.

Quelle: https://index.hu/belfold/2018/04/23/patyi_sehol_nem_rendeltek_el_a_szavazatok_ujraszamlalasat/

 

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