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Quelle: MTI

Das nationale Wahlamt hat am Freitag die jüngsten Presseberichte zurückgewiesen, die auf eine plötzliche Einreichung von Tausenden von Aufenthaltsregistrierungen nahe der ukrainischen Grenze vor den allgemeinen Wahlen vom 8. April hindeuteten. Insgesamt seien seit dem 1. Januar dieses Jahres 60 neue ständige Einwohner und 30 temporäre Bewohner in den betreffenden Dörfern gemeldet worden, teilte das Büro mit.

Die Zahl der Einwohner in Botpalád, Csaholc, Fülesd, Kispalád, Milota, Sonkád und Zsarolyán, die alle zum 4. Wahlkreis Szabolcs-Szatmár-Bereg gehören, betrug am 1. Januar 5.882 und 2.949 Personen gaben im April in diesen Dörfern ihre Stimmen ab 8. Bürger, die ihre Stimme in einzelnen Wahlkreisen abgeben, müssen eine feste Adresse in Ungarn haben. Diejenigen ohne eine Stimme können ihre Stimme für eine nationale Parteiliste abgeben und müssen sich registrieren, bevor sie ihre Wahl absenden.

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