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Foto: Zwiadowca21 / wikipedia commons / (CC BY-SA 4.0)

Angriffe auf Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter waren in zivilisierten Ländern seit dem 30-jährigen Krieg völlig undenkbar. Bis vor wenigen Jahren zumindest. Und bis zur unkontrollierten Massenmigration von Leuten, wo viele dabei sind, die Berserkern gleich, völlig unkontrolliert und unberechenbar alles attackieren, was ihnen gerade über den Weg läuft. Zustände wie in Frankreich oder im Multikulti-Paradies Schweden, wo Rettung oder Feuerwehr in besonders „bunten“ und „weltoffenen“ Vierteln nur noch unter Polizeischutz ausrücken können. Unser heutiger Einzelfall zeigt so einen Vorfall, der sich in Nürnberg zutrug. Und er zeigt auch, dass solche Gewalttäter, wie gewohnt, mit Glacéhandschuhen angefasst werden.

Rettungskräfte der Johanniter sind am 26. April bei einem Einsatz in Nürnberg von zehn jungen Menschen angegriffen worden. Die Polizei musste eingreifen, fünf Täter wurden vorläufig festgenommen, berichtet nordbayern.de.
Der Rettungsdienst wurde zu einem Einsatz unter der Theodor-Heuss-Brücke an den Nürnberger Pegnitzwiesen gerufen, da eine bewusstlose Person Hilfe benötige. Als die Johanniter eintrafen, fanden sie allerdings keine Ohnmächtige vor, dafür eine Gruppe stark alkoholisierter Jugendlicher und eine 17-Jährige, die unter akuter Atemnot litt. Plötzlich griffen laut Johanniter die fünf jungen Männer die Rettungssanitäter an, einer schlug mit der Faust so stark auf den Rettungswagen ein, dass ein Schaden von mehreren tausend Euro verursacht wurde. In weiterer Folge beschimpfte sie den Notarzt und schlugen auf ihn ein. Damit nicht genug, auch das Mobiltelefon des Notarztes wurde geraubt.

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