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Die Stiftung des US-Milliardärs George Soros zieht sich aus Ungarn zurück aufgrund des “immer repressiveren politischen und rechtlichen Umfelds in Ungarn”. “Es ist unmöglich, die Sicherheit unserer Operationen und Mitarbeiter in Ungarn vor willkürlicher Einmischung der Regierung zu gewährleisten”, begründete OSF-Präsident Patrick Gaspard den Rückzug.

Orbán hat also über Soros gesiegt. Dessen Kampagne hatte die Überflutung Europas mit Migranten aus dem arabischen Raum und Nordafrika zum Ziel. Jedoch sie es aufgrund des von der ungarischen Regierung verabschiedeten “Stop-Soros-Gesetzes” nicht möglich zu wirken. “Es ist unmöglich, die Sicherheit unserer Operationen und Mitarbeiter in Ungarn vor willkürlicher Einmischung der Regierung zu gewährleisten”, so OSF-Präsident Patrick Gaspard.

Das nächste Ziel von Soros dürfte Berlin werden.

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