web analytics

In einer Schweizer Schule zeigt sich, wohin die Anbiederung an den Islam und die völlige Unterwerfung führen kann. Weil es im Unterricht um den Islam ging, trat eine Lehrerin in Vollverschleierung im Unterricht auf, ließ rund 20 Minuten muslimische Gebetsmusik laufen und las dabei Suren aus dem Koran vor. Bei den Schülern stieß sie damit auf Unverständnis, die Direktion unterstützt die Aktion.

Am Donnerstagmorgen überraschte eine Lehrerin im Fach Allgemeinbildung rund zwanzig Schüler einer Klasse mit Fachrichtung Architektur mit ihrem ungewöhnlichen Auftritt. “Sie meinte es ernst. Es ging darum, den Koran als gut darzustellen”, so die Version aus Schülersicht. Die Lehrerin las deshalb daraus vor und ließ rund zwanzig Minuten lang “Gebetsmusik” laufen.

Das Klassenzimmer habe niemand verlassen. “Wir wollten uns das anhören.” Doch nach dem Unterricht hätten sich viele über die Lektion und den Inhalt geärgert. “Sowas gehört sich meiner Meinung nach nicht und sollte nicht toleriert werden.” Von anderer Seite heißt es: “Die meisten Schüler von uns hatten keine positive Meinung zu diesem Auftreten.”

Doch die Direktion lobt die Aktion als “realititätsnahen Anschauungsunterricht”. Daniel Hurter, stellvertretender Direktor der Schule behauptet entgegen der Aussagen seiner Schüler, dass die muslimische Einlage bei den Schülern hervorragend angekommen wäre. “Die Schulleitung unterstützt einen solchen realitätsnahen und Eindruck hinterlassenden Unterricht.” Man werde jedoch nochmals das Gespräch mit der Klasse suchen.

Quelle: Kronenzeitung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert