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Foto: wikimedia commons / (CC BY-SA 2.0)

Der UN-Migrationspakt, der nichts anderes ist als ein mehr oder weniger verstecktes Umsiedelungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge aus der Dritten Welt vornehmlich nach Europa, soll bekanntlich am 11. Dezember von den Ländern, die diesem „Pakt“ beitreten wollen, unterzeichnet werden. Bei Umsetzung dieses Regelwerkes kann praktisch jeder Mensch einwandern wann und wo er will, ohne sich, wie bisher, als „Flüchtling“ tarnen zu müssen.

Und dass man so einen Migranten dann auch nicht mehr loswerden kann, versteht sich von selbst. Auf 32 Seiten des „Globalen Paktes für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ (Originalbezeichnung der Vereinten Nationen) ist bis ins kleinste Detail geregelt, welche Rechte der künftige Mitbürger haben wird – nach allfälligen Plichten der Einwanderer wird man dort vergeblich suchen. Außer nach den Plichten der Aufnahmeländer – davon ist der Pakt nur so gespickt.

Dass nach Inkrafttreten des Paktes weitere Milliarden lockergemacht werden müssen und unsere Länder ihren europäischen Charakter verlieren werden, wird natürlich in der Öffentlichkeit seitens der Mainstream-Medien verschwiegen, und man tischt uns die Lüge auf, dass der Pakt doch nur eine rechtlich unverbindliche Empfehlung sei. Wozu dann eine Unterschrift darauf verlangt wird, bleibt rätselhaft. Denn Empfehlungen der UNO könnte man ja täglich dutzendfach zur Kenntnis nehmen und sich sogar herzlich dafür bedanken.

Und so erhebt sich die Frage, warum denn im Pakt gleich 70 (!) Mal von „Verplichtungen“, „Pflichten“, oder  „wir verpflichten uns ferner“ etc. die Rede ist? Auch davon, dass wir „der übergeordneten Verpflichtung unterliegen“, ist die Rede.  Allein das Satzungetüm „Um diese Verpflichtung zu verwirklichen, werden wir aus den folgenden Maßnahmen schöpfen. Wir werden a) ….“ kommt in diesem Knebelvertrag gezählte 18 Mal vor.

Weiterlesen: https://www.unzensuriert.de/content/0028161-Gruene-Sprecherin-entlarvt-unfreiwillig-Maerchen-der-Unverbindlichkeit-des-UN

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