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Foto: APH0risma / flickr public domain

Vergangenes Wochenende haben in Fürstenfeldbruck (Bayern) mehr als hundert Afrikaner demonstriert. Die Forderungen der „Goldstücke“ vom schwarzen Kontinent waren vielfältig: Von einer Verbesserung der Unterkunft über einen Abschiebestopp bis hin zu Ausbildungs- und Schulmöglichkeiten wurde eine breite Palette von Wünschen deponiert. Weiters machten die Afrikaner auf Schildern und mit Parolen darauf aufmerksam, dass sie „keine Kriminellen“ seien und dass die „Polizeigewalt gestoppt“ gehöre.
Unterstützt wurden die „Fachkräfte“, von denen die meisten nur eine geringe Aussicht auf ein Bleiberecht haben, bei ihrer Demonstration von Vertretern der marxistischen Jugend München.

Ein ehemaliger Fliegerhorst wie Fürstenfeldbruck, der jahrzehntelang gut genug zur Unterbringung von Mitgliedern der deutschen Bundeswehr war, genügt also den hohen Anforderungen der afrikanischen „Bereicherer“ nicht. Auch der Umstand, dass die meisten von ihnen kaum Chancen auf ein Bleiberecht haben, ficht sie nicht an: Anstatt die deutschen Gesetze anzuerkennen und schnellstmöglich das Land zu verlassen, fordert man „Teilhabe“ auf allen erdenklichen Ebenen von der Wirtsgesellschaft ein. Dabei geht man sogar so weit, der Regierung Vorschriften machen zu wollen – und auch, wenn die Forderung nach Abschiebestopp dem Einfluss der beteiligten Marxisten geschuldet sein wird, müssen sich die Afrikaner doch den Vorwurf gefallen lassen, sich von diesen instrumentalisieren zu lassen.

Auch die inbrünstig vorgetragene Anklage wegen „Polizeigewalt“ scheint zu einem sich immer öfter wiederholenden Muster zu werden. Natürlich werden Afrikaner öfter von der Polizei kontrolliert als der Durchschnittsdeutsche – das liegt vermutlich daran, dass sie öfter in einschlägigen Parks etc. herumlungern und auch erwiesenermaßen häufig in den Drogenhandel, von Cannabis über Kokain bis Heroin, verwickelt sind.

Wenn man sich dann noch den kontrollierenden Beamten widersetzt, kommt man eben schnell in die Situation, dass man sich über „Polizeigewalt“ beschweren kann. Dieses Problem kennt man in den USA seit Jahrzehnten und hat bis heute keinen rechten Umgang damit gefunden. Regelmäßig werden unter demokratischen Präsidenten wieder einige Exempel an „schießwütigen“ Polizisten statuiert, woraufhin die Bandenkriminalität so lange ausufert, bis wieder ein Republikaner ins Amt kommt und dem Treiben Einhalt gebietet.

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