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Fidesz, die ungarische Regierungspartei gab eine Pressemitteilung heraus:

„Es ist ganz natürlich, dass sie die Einreichung des Asylantrags eines verfolgten und bedrohten volksparteilichen Politikers ermöglicht wird. Nach Ungarn floh ein solcher Politiker, der von einer sozialistischen, von György Soros unterstützten Regierung verfolgt und bedroht wird. Es gibt sozialistische Regierungen, beispielsweise auf Malta, wo Journalisten ermordet werden, und es gibt solche sozialistische Regierungen, wo man ihre Vorgänger bedroht.

Ungarn hat eine ungebrochene Rechtspraxis: es gibt für tatsächlich Verfolgte Asyl, das wurde im Fall von Gruevski nocht nicht entschieden, das ist die Aufgabe der Behörden.”

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