Salvinis harter Kurs im Kampf gegen Überfremdung und illegale Migration kommt beim eigenen Volk sehr gut an, bei den westlichen Meidien hingegen nicht. Trotzdem bleibt Salvini hart, auch angesichts der NGO Schiffe, die jetzt auf Italien zusteuern, in dem Glauben, dass Salvini die Häfen öffnen wird.
Das Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch mit 47 Migranten an Bord ist Richtung Italien unterwegs. Grund ist laut NGO ein aufziehender Sturm. Der italienische Innenminister Matteo Salvini protestierte dagegen und sprach von einer “erneuten Provokation” der NGO. Italien werde dem Schiff keine Landung erlauben, sagte er.
Italiens Regierung verbietet seit ihrem Amtsantritt im vergangenen Sommer zivilen Rettungsschiffen, in den Häfen des Landes anzulegen.
