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Quelle: MTI

Es hört sich an wie aus einem Horrorfilm: Ein 14-jähriger Schüler hatte am 17. September 2018 ein Treffen mit einer gleichaltrigen Mitschülerin ausgemacht, zu dem er einen 15-jährigen Freund mitbrachte. Die beiden drängten das Mädchen nach kurzer Unterhaltung in einen Aufzug, der 14-Jährige vergewaltigte es, während sie der 15-Jährige festhielt und die abartigen Szenen filmte. Zuvor hatten die beiden nach eigenen Angaben Gewalt-Pornos im Internet angeschaut.

Damit nicht genug, zeigten die beiden den Film danach auch noch in der Schule herum und gaben damit an. Die Direktorin bekam Wind davon – und die zwei Helden wurden am 23. November festgenommen. Am Dienstag standen sie in Wien vor Gericht – und die Kuscheljustiz schlug wieder voll zu: zwei Jahre Haft für den Vergewaltiger, davon aber nur vier Monate unbedingt.

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