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flickr.com/ Jakob Reimann (CC BY 2.0)

Am 18. März erschoss ein Attentäter in einer Straßenbahn in der niederländischen Stadt Utrecht drei Menschen. Offensichtlich handelte es sich um einen islamischen Terrorakt. Der mutmaßliche Attentäter, der 37-jährige Türke Gökmen Tanis, soll während der Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, wie das ungarische Fernsehen berichtete. Auch ein gefundener Brief soll für radikalen Islam als Motiv sprechen. Der Inhalt des Briefes wurde allerdings nicht öffentlich gemacht.

Nun tauchte ein weiterer Hinweis darauf auf, dass Tanis ein radikaler, gewaltbereiter Moslem ist. Er beleidigte in einem Straßeninterview die Reporterin wegen ihrer Kleidung und drohte mit Einführung der Scharia.

Das Video des Mediums Geenstijl von 2011 zeigt zwei orientalische Männer im Interview mit einer sommerlich gekleideten, jungen Reporterin. Der Mann im weißen Hemd ist Gökmen Tanis, wie Geenstijlselbst berichtet. Laut dem ungarischen Sender M1 wirft Tanis der Reporterin in dem Interview vor, dass sie ihn mit ihren Fragen sowie ihrer Kleidung provoziere. Sie stellt ihm dennoch weitere Fragen und Tanis entfernt sich ein paar Schritte.

Plötzlich kehrt Tanis wieder um und ergreift in bedrohlicher Art das Mikrofon. Dabei sagt er laut M1, dass in den Niederlanden bald die Scharia eingeführt werde und sie dann nicht mehr so herumlaufen dürfe. Daraufhin lässt er das Mikrofon wieder los und geht endgültig weg.

Weiterlesen: https://www.unzensuriert.at/content/0029255-Radikal-islamischer-Utrecht-Attentaeter-bedrohte-bereits-2011-Reporterin-wegen-ihrer

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