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Fotos: screenshot facebook

SÜDAFRIKA – Der berüchtigte Trophäenjäger Riaan Naude tot neben seinem Auto aufgefunden.
Der Tierkiller tötete über die Jahre hinweg wohl hunderte exotische Tiere. Der 55-Jährige, der das Unternehmen „Pro Hunt Africa“ leitete stellte voll Stolz immer wieder seine Beute zur Schau. Naude hat dabei wohl auch gefährdete Tierarten getötet.

Lokalen Medienberichten zufolge wurde der Trophäenjäger in der Provinz Limpopo erschossen. Naude soll zunächst von der Straße abbekommen sein, weil sein Auto überhitzt ist. Den Angaben eines Viehhirten zufolge, hielt dann ein weißer Nissan neben Naude. In diesem befanden sich zwei Männer, einer schoss dann aus kurzer Distanz auf den Trophäenjäger. Dabei handelte es sich wohl um einen Raubmord, die Täter erbeuteten eine Pistole und sind dann geflüchtet, berichtet OE24.



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Von Redaktion

18 Gedanken zu „Tierwelt darf aufatmen: Berüchtigter Trophäenjäger in Südafrika auf Safari erschossen“
  1. Das sind all die größenwahnsinnigen, die sich ihr Geld entweder ererbt, ergaunert oder durch Spekulationen erworben haben und ihre dummen Weiber sind noch stolz auf solche Idioten, die zwar keine Eier in der Hose haben aber schließen können. Warum nimmt man die nicht in Kriegsgebieten an vorderster Front wenn sie so gerne rumballern? Da können sie dann mal zeigen wie mutig sie wirklich sind. Gesindel wohin man schaut.
    Aber genau die werden von Steuerabgaben verschont.

  2. Halten zu Gnaden, das war ein einfacher Mord durch Kriminelle. Der Naude hat ja nicht gewildert oder ähnliches. Der musste Lizenzen in den afrikanischen Ländern bei deren Regierungen erwerben. Die Freigabe erfolgt in der Regel bei Überpopulationen wie z.B. Elefanten, die sich recht schnell vermehren und dann die einheimischen Landwirte massiv schädigen und auch lebensbedrohlich sein können. Mir ist von einem befreundeten Farmer in Namibia bekannt, das dessen Bruder, ebenfalls Farmer im Kaprivi-Zipfel/Nord-Namibia jährlich 40 Löwen auf seiner Farm abschießt. Diese Farmen sind in der Regel 50 km² groß. Diese vermehren sich in diesem Bereich derart, das ihm nichts anderes übrig bleibt, um überhaupt Viehwirtschaft betreiben zu können. Würde er den Abschuss an Leute wie Naude verkaufen, hätte er sogar noch einen Gewinn. Ich wollte damit entgegen der Empörung und der Rachegelüste der Foristen einmal aufzeigen, was auch in Afrika Fakt ist. Die Führungspersonen in deren Regierungen sind mindestens genauso klug wie unsere derzeitige Ampel.

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  3. Wo waren die Menschen, die so einem Untier nicht längst das Handwerk gelegt haben? Es konnte selber sterben, wie all die Politiker, die uns seit 1945 schaden? Kohl Genscher und Konsorten. Mögen sie im Fegefeuer brennen.

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    1. Hoffe, diese zwei Mörder finden Sie nicht bei einer Autopanne, bei einer roten Ampel sehend, oder falls Sie sich mal verfahren haben, oder, oder, oder……,

  4. Nice! Weiter so!
    Der Mensch ist einfach nur furchtbar und das größte Drecksschwein auf diesem Planeten.
    Wir brauchen Milliarden von Jahre, um das wieder gut zu machen, was wir unseren wehrlosen Mitgeschöpfen angetan haben.

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      1. Den Engländern kann man sowas bestimmt andrehen. Zumal es da ja auch immr regenet. Anderseits stinkt das Ding bestimmt, wenn es naß wird.

  5. Ich habe so gar kein Mitleid mit so einem, aber breite Schadenfreude. Jetzt noch Zähne raus, häuten oder ausstopfen. Was “Mensch” halt mit so Tieren anstellen um sich zu profilieren.

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