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flickr.com/ SPÖ Presse und Kommunikation (CC BY-SA 2.0)

Mit knappen 5.000 Personen bestritt die SPÖ unter Christian Kern und Michael Häupl den Aufmarsch zum „Tag der Arbeit“. Mit dieser peinlich kleinen Menge, die sich noch öffentlich zur SPÖ bekennt, wird deutlich, was passiert, wenn man seine Wähler, die Arbeiter, verrät.

Die Sozialistische Jugend (SJ), die immer wieder durch ihre Nähe zur Antifa auffällt zeigte Transparente, auf denen unter anderem Sprüche zu lesen waren wie:„Solidarität ist keine Kernkompetenz“; „Rote Schale – Schwarzer Kern“; „Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kanzler, kein Plan A“; „12 Stunden Arbeitstag: Verrat am Proletariat – Plan na“ „Sobotka und Doskozil spielen doch das gleiche Spiel“; „Notstand – Rote, die Blaue Politik machen“; „Unser Plan A: Demokratie in der Sozialdemokratie – Kein Parteitag ist auch keine Lösung“.

Diese markigen Sprüche sind nichts als ein Armutszeugnis der Sozialdemokraten, sie sind das Ergebnis einer tiefgreifenden Spaltung, die schon lange vor Kern begonnen hat. Nachdem Faymann den Keil so richtig tief reingeschlagen hatte, musste Kern übernehmen. Vorschusslorbeeren wurden ihm zu Teil, man sprach vom „Kern-Effekt“ (vergleichbar mit dem „Schulz-Effekt“ in der BRD). Dieser Zug ist abgefahren.

Einen weiteren „Höhepunkt“ bildete der Ausraster des Fernseh-Physikers Werner Gruber, der gegenüber einer Gruppe, die kleine Schilder mit der Aufschrift „SPÖ=Islampartei“ hochhielten, mit Gewalt vorgehen wollte. „Ich habe eindeutig mehr Masse als Sie!“, brüllt er, während er auf eine Frau mit bedrohlichen Gebärden zugeht. Hier der Link zu dem Video: https://www.youtube.com/watch?v=bOYdJO-95WA

 

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