Ludwigs­hafen: +UPDATE 12:30+ Macheten-Soma­lier hackte Opfer Unterarm ab, warf ihn auf Balkon seiner Ex-Freundin

+++ UPDATE v. 21.10. 12:00 Uhr +++
 

Soma­lier hackte Opfer Unterarm ab, warf ihn auf Balkon seiner Ex-Freundin

Der Soma­lier, der am vergan­genen Dienstag zwei Männer in Ludwigs­hafen mit einer Machete getötet und eine weitere Person schwer verletzt hatte, kam 2015 als „Schutz­su­chender“ nach Deutsch­land. Dies bestä­tigte die Polizei Ludwigs­hafen auf Anfrage gegen­über der Welt­woche. Ab 2017 erhielt er den Flüchtlingsstatus.

Laut Nach­barn wollte der 25-Jährige um kurz nach 12 Uhr in die Wohnung von Samira A. und deren Töch­tern eindringen. Die Frau hatte sich zuvor von ihm getrennt. Als die Ex-Freundin nicht öffnete, brüllte er auf der Straße herum. Ein Anwohner: „Wegen ihm war nach der Tren­nung schon mehr­mals die Polizei hier.“

Im Zuge der darauf folgenden Morde hackte er einem seiner Opfer, dem 20-jährigen Jonas S., den Unterarm ab und warf den abge­hackten Unterarm dann auf den Balkon seiner Ex-Freundin im ersten Stock.

Erwäh­nens­wert auch, dass es laut Polizei nach wie vor keine Hinweise auf ein isla­mis­ti­sches Motiv gäbe und das trotz „Alahu Akbar“ Rufe (siehe unser Update gleich hier unten). Ange­nommen ein deut­scher Täter würde so etwas machen und dabei „Sieg Heil“ oder derglei­chen herum­brüllen, würden die Behörden dann eben­falls verlaut­baren, dass es keine Hinweise auf ein Nazi-Motiv gäbe? Wohl kaum. Im Gegen­teil: Tage­lang würde man von nichts anderem berichten.

+++ UPDATE v. 19.10. 13:00 Uhr +++

Soma­lier schrie „Allahu Akbar“
Der soma­li­sche Messer­an­g­reifer, der am Dienstag zwei Menschen in Ludwigs­hafen ermor­dete, hat vor der Tat „Allahu Akbar“ gerufen. Der 25jährige Afri­kaner trennte bei der Bluttat einem Opfer eine Hand ab, berich­tete der Spiegel unter Beru­fung auf Sicher­heits­kreise. Ein weiterer Mann wurde bei der Attacke verletzt, bevor die Polizei den Täter nieder­schießen konnte. (Junge Freiheit)

Vor der Tat habe der Soma­lier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besu­chen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausge­rastet und habe laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.

+++ UPDATE v. 18.10.2022 20:30 Uhr +++

Öffent­lich-recht­li­cher Rund­funk verschweigt Täterherkunft

Erschre­ckend, dass Mitar­beiter des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks es  nicht wagen, das auszu­spre­chen, was ohnehin anzu­nehmen war und nicht zu vertu­schen sein würde: nämlich dass es sich bei dem Täter um einen „Schutz­su­chenden“ handelte. Ähnlich wie in Dikta­turen muss man erst zurück­fragen ob, wie und wann man etwas verlauten darf, nämlich dann, wenn etwas was den aktu­ellen Macht­ha­bern sogar nicht in den Kram passen könnte. Lieber die Klappe halten, als später eine auf den Deckel zu bekommen.

Ganz in diesem Sinne gestaltet sich die Bericht­erstat­tung der Main­stream-Medien. Mit Stand von 18:26 Uhr behauptet die Mitar­bei­terin der Tages­schau im Inter­view (siehe Tweet), sie wisse prak­tisch nichts über den Täter. Da ist unsere Redak­tion offen­sicht­lich besser infor­miert (siehe UPDATE v. 17:50 Uhr).

+++ UPDATE 17:50 Uhr +++

Nach dem tödli­chen Messer­an­griff in Ludwigs­hafen (deut­sches Bundes­land Rhein­land-Pfalz) hat die Polizei erste Details zum Tatab­lauf veröf­fent­licht. Der mutmaß­liche Täter erstach zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer, wie ein Spre­cher der Polizei sagte. Auf der Flucht habe er dann in einem Droge­rie­markt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt.

Täter ist Soma­lier – Opfer Deutsche

Der 25-jährige Verdäch­tige sei soma­li­scher Staats­an­ge­hö­riger. Ob es einen Zusam­men­hang zwischen Natio­na­lität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Poli­zei­spre­cher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir betei­ligen uns nicht an Spekulationen.“

Bei den drei Opfern handele es sich nach bishe­rigen Erkennt­nissen um Deut­sche. Das 27-jährige Opfer sowie der mutmaß­liche Täter, der von der Polizei ange­schossen worden war, sind nach Angaben des Poli­zei­spre­chers außer Lebensgefahr.

+++ Erst­mel­dung 14:58 Uhr +++

LUDWIGSHAFEN – Bei einem Messer­an­griff sind heute zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der Killer sei bei der Fest­nahme ange­schossen und schwer verletzt worden, sagte eine Spre­cherin des Poli­zei­prä­si­diums Rhein­pfalz am heutigen Dienstag. Die Hinter­gründe waren unklar. Die Ermitt­lungen gingen in alle Rich­tungen, erklärte sie.

Die Polizei Rhein­pfalz hat unter­dessen auf Twitter mitge­teilt, dass eine Anlauf­stelle für Zeugen einge­richtet wurde, wo sich Menschen melden könnten, die etwas von dem Vorfall mitbe­kommen haben.

Bei neuen Infos UPDATES.

79 Kommentare

  1. Taliban: Bundes­wehr-Mörder erhalten deut­sche Steu­er­gelder – 600 Millionen für Taliban-Afghanistan
    journalistenwatch.com/2021/09/11/millionen-taliban-afghanistan/

    Deutsch­land will monat­lich 1000 Afghanen aufnehmen:
    exxpress.at/asyl-krise-deutschland-will-monatlich-1000-afghanen-aufnehmen/

    Afga­nisch-stäm­mige Grünen­po­li­ti­kerin bedauert, dass Deutsch­land im zweiten Welt­krieg nicht voll­ständig zerstört wurde:
    philosophia-perennis.com/2019/01/04/gruenen-politikerin-miene-waziri-wuenscht-vollstaendige-zerbombung-deutschlands/

  2. Nun – hier ist mal eine Frau invol­viert, aber eben auch 4 Männer – neue Schock-Details zu Löla – unfassbar:

    www.wochenblick.at/welt/neue-schock-details-algerierin-zerhackte-lola-12-und-trank-ihr-blut/

    Öfrika – Vodoo-Land, wo es Hexer und Hexen gibt, die Vodoo betreiben, Kani­ba­lismus betreiben, wo sehr viele auf m. E. niederstem ti.rischen Trieb­ni­veau sich befinden und agieren und das ist ihre Prägung seit ewigen Zeiten, die bekommt man aus denen auch nicht heraus m. E..

    Ich habe diesen Konti­nent immer als sehr dunkel empfunden und das nicht wegen deren Haupt­farbe, sondern weil ich es immer als sehr „dämo­nisch“ empfunden habe. Mich würde auch die tollste Safari nicht reizen – ich habe und würde in diesem Land keine Fuß auf diesen Konti­nent setzen – auch in Amiland würde ich nichtmal t.t über’m Garten­zaun hängen wollen – eben­falls von mir als sehr „dämo­nisch“ und niederst­schwin­gend empfunden.

    Meines Erach­tens.

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    • Mir gehts genauso, wie Ihnen.
      Haiti ist uebri­gens aehn­lich „dunkel“, mit den sonder­baren Vodoo­ri­tualen, aehn­lich auch New Orleans, hier gibts viele Einwohner mit fran­zoe­si­schen und afri­ka­ni­schen Genen, genannt Creolen.
      Haiti, hat als Haupt­sprache fran­zoe­sisch und kreo­lisch. Staendig gibt es poli­ti­sche Unruhen und mit die hoechste Krimi­na­li­taet und Mordrate.
      Ach ja noch was inter­es­santes , Zufaelle gibts aber auch: Die jetzige WH Spre­cherin Xiden’s ist in Haiti geboren, haiti­ta­ni­sche Eltern, farbig lesbisch Name Karine St. Pierre.
      Alles passend fuer Sonder­status und Unangreifbarkeit.
      Die ideale Front­frau fuer den Dementia Joe.
      Da passt dann auch Vodoo und da werden vermut­lich einige Rituale betrieben.

  3. „Soma­lier schrie „Allahu Akbar““

    Jo mei, das ist doch nur der Muezzin aus Köln – er hat sich halt in der Stadt geirrt, ist so arg fremd und einsam in Dumm­land, wollte mit seiner Machete nur seiner Glau­bens­bot­schaft mit Nach­druck Authen­zität verleihen…
    Darauf besteht der Soma­lier: Es war KEIN Messer, sondern eine Machete, er ist schließ­lich krea­tiver als sein Lands­leute – Allah ist ihm gnädig.

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  4. Genau die dummen Wähler, welche ständig die Altpar­teien wieder­wählen sowie auch die Nicht­wähler, welche den Hoch­ver­rä­ter­re­gimen tatkräftig mit an die Macht verhelfen, sind die ursäch­lich Schul­digen an solchen Taten – denn s i e bereiten mit ihrem volks­feind­li­chen Wahl­ver­halten den Boden für diese Verbre­chen, in dem sie dafür sorgen, dass solche Mörder impor­tiert werden.

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    • Shit, erst dachte Ich das Sie es sarkas­tisch meinten bist Ich dann der Link öffnete. Der Mann hatte völlig recht mit seine aussage und sollte stand­haft bleiben, auch wenn es Ihm der Job kostet.

  5. Der Negride Täter lebt und wird den Rest seines Lebens auf Kosten des Deut­schen Volkes sein krimi­nelles Dasein verbringen, zwei Indi­gene Deut­sche sind wieder tot. Wir müssen endlich zurück zu Gott finden und beten Gott hilf uns!

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    • Darauf sprach der Herr: Bei etwas derart Trivialem, wie unge­be­tene Gäste raus­zu­schmeißen, die sich daneben benehmen und nur unge­heure Kosten verur­sa­chen, braucht ihr schon Hilfe? Helft euch selbst, dann hilft euch Gott!

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    • Die Neger über­schwemmen das Land bis in den kleinsten Winkel. Gab es früher natür­liche Volks­ver­mi­schungen, so ist die heutige künst­lich herbei­or­ga­ni­siert von krimi­nellen west­eu­ro­päi­schen Poli­ti­kern, die ihre Völker bestehlen und ihr Verschwinden herbei­or­ga­ni­sieren. Wir zahlen für seeli­schen Schmerz, den wir beim Anblick dieser Fremden empfinden, egal, ob auf der Straße oder in der Werbung in der Glotze, auch da gibt es Quoten für die.

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    • Wenn dieser angeb­liche Gott helfen wollte, hätte er das schon längst tun können.

      Wie gesagt: Dieser m. E. Fake-GOTT ist in Wahr­heit AN-UNNA-KI – ANNUIT.

      Meines Erach­tens.

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      • Geben Sie endlich dieses Geschmier aus Stein­zeit­unfug und Finanz­sprache auf. Sie landen sonst noch in der Nichtraucherjacke.

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        • Nochmal: SIE müssen es nicht lesen – niemand zwingt Sie dazu.

          Ich entscheide bewusst !!!, was ich wie schreibe. – Wenn es Ihnen nicht passt, lesen Sie es einfach nicht – das ein für allemal von mir dazu.

          Meines Erach­tens.

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          • Noch einmal: Ihre infan­tilen Schmie­re­reien belei­digen mit jedem Satz meine Muttersprache.

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  6. Ob es einen Zusam­men­hang zwischen der Natio­na­lität des Täters und der Tat gebe, sei laut eines Poli­zei­spre­chers noch unklar. Nur ist es das wirklich? 

    Meiner Erkenntnis nach ist die Natio­na­lität eines Straf­tä­ters in den aller­sel­tensten Fällen dafür ursäch­lich, wenn ein Ausländer Gewalt­ver­bre­chen verübt. Viel­mehr sind es die kultu­rellen wie auch reli­giösen Werte­vor­stel­lungen, mit denen ein solcher Täter in seiner Heimat­ge­sell­schaft sozia­li­siert und geprägt wurde. 

    Demnach herrscht laut Wiki­pedia über die Bevöl­ke­rung von Somalia fast zu 100 Prozent der sunni­ti­sche Islam. Davon sind etwa 80 Prozent Scha­fiiten und 20 Prozent Hana­fiten. Von den geschätzten rund 17,1 Millionen Einwoh­nern Soma­lias fristen ledig­lich ein paar Hundert, zumeist auslän­di­sche Christen der äthio­pisch-ortho­doxen Tewa­hedo-Kirche, als einzige Nicht­mus­lime ihr bedau­erns­wertes Dasein. 

    Dazu­kom­mend gehen falls über­haupt nur etwa ein Viertel der soma­li­schen Kinder in eine vernünf­tige Schule. Ein Schul­un­ter­richt findet wenn über­haupt zumeist haupt­säch­lich in Koran­schulen und privaten Einrich­tungen statt, wo die Kinder nach isla­mi­sche Maßstäbe abge­richtet werden, weil ein funk­tio­nie­rendes offi­zi­elles Bildungs­system faktisch nicht existiert.

    In diesem Zusam­men­hang erscheint es deshalb nicht unbe­dingt abwegig, wenn ein Soma­lier, der unab­hängig seiner Natio­na­lität im Rahmen seiner kultu­rellen Prägung, beispiels­weise außer auf verbo­tenen Bildern im Internet noch nie eine leicht beklei­dete Frau in echt sah, even­tuell ausrastet, wenn er hier auf eine völlig deka­dente und verlot­terte Gesell­schaft trifft, die zudem von obskuren Persön­lich­keiten regiert wird, die jede sexu­elle Verkom­men­heit zu die höchsten gesell­schaft­li­chen Werte verklären.

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    • Die verge­wöl­tigen in ihren Ländern auch die verhüllten Frauen – glaub‘ ja nicht, dass das mit der hiesigen normalen Beklei­dung zu tun hat. – Wenn ich im Sommer diese verhüllten Weiber von denen mit langen Mänteln, den ganze Kopf verwi­ckelt als hätten sie eine schwere Kopf­ver­let­zung – haben sie inne­wendig vermut­lich auch durch Gehörn­wä­sche – lange Hosen darunter, Lang­är­me­liges unter dem Mantel und deren Macho­gatten in Shorts und T‑Shirt bei 30 – 35 Grad im Hoch­sommer daneben, dann wundere ich mich nur noch, dass die Weiber nicht reihen­weise umkippen – schwitzen und stinken müssen die darunter wie die Berserker.

      Wir sind in unser Land und im Sommer ziehen sich nunmal auch die Mädchen und Frauen sommer­lich leicht an. Die haben in ihre Jauche­gruben von Ländern zurück­zu­gehen, wo sie auch nicht geschafft haben, einen ordent­li­chen Staat zu errichten, weil sie vor lauter Bück­beten und F.ckif.cki-Kindermachen den ganzen Tag lang und ihre vermut­lich M.f.a‑Geschäfte nicht dazu kommen, die Ärmel hoch­zu­krem­peln und mit ordent­li­cher anstän­diger ehrli­cher Arbeit ihre eigenen Länder aufzu­bauen – muss ich mal so sagen.

      Meines Erach­tens.

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      • Sie wuerden sich wundern, was die unter ihren Maen­teln, Kopf­wi­ckel, Kaftanenm Hijabs usw. tragen.
        Enge Jeans, Trae­gert­hirts mit tiefem Auschnitt, Mini­roecke und Sommer­kleider, Stoe­ckel­schuhe und dazu perfekt geschminkt .
        Die Verklei­dungen sind nur dazu da, um entweder ihren Maen­nern zu folgen wenn sie verhei­ratet sind, bzw. von den Ange­hoe­rigen dieser Reli­gions Philo­so­phie im Ausland, als dazu gehoerig erkannt und respek­tiert zu werden.
        Auch koennen sie sich dann als elitaer besseres darstellen, als die verach­teten Kuffur.
        Der Koran sagt:„So wie Du Dich anziehst so bist Du“, deshalb die Verach­tung west­li­cher leicht­ge­klei­dete Frauen als Huren.
        Sogar oder gerade wenn sie in Bunt­land geboren sind, also 3. ‑4. Gene­ra­tion oder gerade deswegen, verschleiern sie sich. Es ist ein Back­lash. Dies sieht man auch daran , dass junge Moslem Frauen aus Bunt­land und England dem IS anschlossen.

        Die Frauen der Gast­ar­beiter und die 2. Gene­ra­tion, war noch von Atatuerk beein­flusst und froh, wenn sie nicht wie die Schlei­er­eulen herum laufen mussten. Sie haben ihre Kinder auch noch halb­wergs inte­gra­ti­ons­faehig erzogen und darauf Wert gelegt, dass ihre Kinder deutsch lernten, so meine Berufserfahrung.

        Die Doppel­moral gerade bei der jungen Gene­ra­tion kennt keine Grenzen. Sieht man ja jetzt auch mit
        dem Geschrei, das ums Kopf­tuch tragen im Iran gemacht wird. Hier in der BRD, ist das natuer­lich in Ordnung und gehoert zur Vielfalt.
        In der Tuerkei duerfen z.B. Frauen im oeffent­li­chen Dienst oder Studen­tinnen in der Uni kein Kopf­tuch tragen, da laufen dann die, die sich hier als Schlei­er­eulen verkleiden,im Urlaub sehr frei­zuegig herum. Das koennen sie sich erlauben, da sich kein anderer Moslem, sich mit den Brue­dern oder dem Vater der glei­chen Reli­gion anlegen wird.

        Die Frauen dieser Reli­gion sind in ihrem Ueber­le­gen­heits­ge­fuehl, Arro­ganz und Selbst­be­wusst­sein gegen­ueber den Kuffarm, nicht besser als die Maenner, im Gegenteil.
        Vor allem nicht vergessen, die sind die jenigen, die ihre verwoehnten, aggre­siven kleinen Prinzen verziehen und im Sinne des Islam sozia­li­sieren und Gerade die jungen Frauen, in Deutsch­land geboren legen immer weniger Wert darauf ihre Kinder zu inte­grieren oder ihnen Deutsch zu lernen, obwohl sie es gut spre­chen. Die Kinder kommen dann in den Kiga und spre­chen nur tuer­kisch oder arabisch und die Muetter arwarten, dass die Kinder­gaert­ne­rinnen ihnen Deutsch lernen.

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        • Deren Weiber sind ebenso wie deren Männer vom Mutter­bauch an gehörn­ge­wa­schen und das geht weiter bis ins Grab. Von den Luxus­kla­motten unter der Bürka habe ich schonmal einen Bericht vor Jahren aus vor allem Aräbien gehört – hier laufen die wirk­lich im Sommer mit dem dicken Zeugs herum – das ist keine Bürka, unter die sie schicke Klamotten tragen können – die haben wirk­lich die langen Hosen an, die langen Mäntel mit dem ganzen Zeugs darunter und zuge­schnürt bis unter die Hals­krause und zuge­wi­ckelt, dass man nur noch das Gesicht ohne auch nur ein einziges Härchen sieht.

          In den größeren Städten in der Törkei geht es wohl weit moderner zu – aber die, die hier vor einigen Jahren in Teutsch­land mit rd. 69 Prozent den Erdo­wöhn wiedergew.hlt haben, sind die und deren Nach­kommen, die +/- 1970 hier als m. E. Schein-Göst­ar­bei­te­rInnen herkamen aus dem hintersten Anat­ö­lien und im Gegen­satz zu den christ­li­chen Göst­ar­bei­tern aus anderen christ­li­chen euro­päi­schen Ländern, die ihre Fami­lien in der Hoimat gelassen hatten und auch wieder zurück­gingen, dann mit der gesamten Sipp­schaft hier­blieben und die kamen damals auch schon oft mit 3 – 4 Frauen und zig Kindern hier an und lebten schon damals nur von den Ali Mentes, die ihnen schon damals von den Röten vorne und hinten ‚rein­ge­schoben wurden und auch die benahmen sich alles andere als achtungs­voll uns gegenüber.

          Heute haben deren Nach­kommen bereits alles unter­wan­dert, sitzen überall drin und vermöhren sich weiter, sind alle vernetzt und viel­fach M.f.a‑Cl.ns und über­nehmen so sukzes­sive diese m. E. de facto nicht mehr unser Land – weiterhin unter­stützt von dieser m. E. anti-dt. RäGIERung.

          Die haben nie ihren Öllah-Auftrag vergessen – der wird denen mindes­tens wöchent­lich in der Möschee weiterhin ins Gehörne geschweißt. All die anderen Mügrün­ten­horden werden von denen m. E. auch invol­viert und die angeb­lich verschwun­denen von denen orga­ni­sieren sich m. E. in den Müsel­par­al­lel­ge­sell­schaften, wo sie vermut­lich auch von denen beher­bergt und versorgt werden – da traut sich ja schon die Pölizie mit Hundert­schaften nicht mehr ‚rein, so dass die m. E. dort unbe­hel­ligt ihre Dsch.h.d‑Pläne schmieden und vorbe­reiten können.

          Meines Erach­tens.

          Meines Erach­tens.

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          • Ihre Meines-Erach­tens-Zwangs­stö­rung inklu­sive der Vokal­ver­schan­de­lung wirkt wie ein unbe­wusster Hilferuf nach einer Einwei­sung in die Psych­ia­trie. Wenn Sie auch in ihrem persön­li­chen Umfeld damit auffallen, landen Sie dort auch bald. Es reicht schon zur Genüge, wenn man das gräss­liche Türken-Deutsch irgendwo hören muss. Wenn eine Deut­sche aber die Sprache derart häss­lich verbiegt, würde man sie am liebsten in Afgha­ni­stan aussetzen, weil sie Deutsch­land mit ihrer kranken Sprache noch häss­li­cher macht, als es irgend ein Unzi­vi­li­sierter machen könnte.

      • Was werden die ficki ficki N. denn machen, wenn die Frau zu ihnen sagt, ich fühle mich heute als Mann? Dann ist er aber gekniffen!

    • Genau so ist es.
      und ewig gruesst das Murmel­tier aka Messermann.
      Somalia ist ein failed State, regiert von Clans und Warlords, wie Trump sagen wuerde:“ third world shithole“.
      Der Landes IQ liegt, so bei 75, also geistig behindert,die Trau­ma­ti­sier­ten­quote ist unge­faehr 90%.
      Die Radi­ka­li­sie­rungs­quote der Glaeu­bigen nehme ich an, im aehn­li­chen Prozentbereich.
      Und solche irren, geistig minder­be­mit­telten Leute, lassen wir ins Land, dazu noch Krimi­nelle und Terro­risten. Afri­ka­ni­sche und arabi­sche Laender sind froh die los zu werden und ihre Gefaeng­nisse zu leeren.
      Ebenso werden noch alle Fuss- und sons­tige Kranken losge­schickt, um in Bunt­land erster Klasse behan­delt zu werden. Von den Zaehnen, ueber OP’s bis zu den Psycho­the­ra­pien.( und die beson­ders bei Messermaennern.)

      Die Amis sind genauso bloed, Obama und Hellary haben denen ca. 150 000–200 000 Soma­lier (offi­zi­elle Zahl) unter­ge­ju­belt, die sich vor allem in Staat Michigan konzen­trieren. Hier gibt es nun aufaellig viele Messer­an­griffe und Verge­wal­ti­gungen junger Maedchen.
      Die B.S. und Demonrat gesteu­erten Medien berichten nur nicht darueber.
      Die Soma­lier haben ‚mit Hilfe weisser Demon­ratten vor vier Jahren eine Soma­lierin, Ilhan Omar, die zur aeus­serst linken „Squad“ der Dems gehoert, in den Congress gewaehlt.
      Diese Frau jammert, spielt die Heilige, ist natuer­lich unan­greifbar, sonst ist man Rassist oder islamophob.
      Sie hat z.B. Wahl­spenden verun­treut, ihren Bruder gehei­ratet, um den in die US zu bringen sich dann wieder scheiden lassen. Fuer all diese Geset­zes­brueche muesste sie schon laengst im Gefaengnis sitzen, doch nichts geschieht. Sie ist aufgrund ihres Status Teflon, wie Hellary.
      Ich schreibe, dass, da in Bunt­land das gleiche passiert und immer mehr Personen,„mit Migrohintergrund„die Parteien unter­wan­dern, in macht­volle Regie­rungs­po­si­tionen kommen und Aufgrund ihrer in Land geholten Waeh­ler­schaft immer wieder gewaehlt werden.
      Die Bunt­land­re­gie­rung, die Gerichte, die Puzilei sind schon lange unter­wan­dert und werden nun ueber­nommen. Deswegen wird auch dieser soma­li­sche Messer­mann mit einem Finger­wa­ckeln und„Du Du poeser,“ davon kommen.

      Die wenigen verblie­benen Christen/Kopten in Somalia koennen einem leid tun, den sie sind die jenigen, die wie in Aegypten, Afgha­ni­stan, Paki­stan unter­drueckt, miss­han­delt, unter­drueckt, terro­ri­siert und getoetet werden bis zum Genozid( Arme­nier, Kopten)
      Die Christen in den arabi­schen Laen­dern sind die wahren Fluecht­linge und verdienen Schutz.

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    • Wo können wir noch hin flöchten vor den angeb­li­chen „verzwei­felten“ Flöcht­lingen, die mir aber viel eher als schma­rot­zende Verbröcherb.nden vorkommen.

      Wo können wir echten Verzwei­felten vor diesen Horden hin flöchten? 

      Mir fällt da gerade nix Gescheites ein wenn ich so über den Erdball blicke.

      Meines Erach­tens.

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  7. Psychi­scher Ausnah­me­zu­stand, trau­ma­ti­siert durch Bürgerkrieg…hat sich radikalisiert…mußte Ableh­nung und Ausgren­zung erfahren…wurde nicht ausrei­chend integriert…Gesellschaft hat bei Inklu­sion versagt…
    Das wäre in diesem Fall der passende Textbaukasten.

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  8. Ob man hier ausnahms­weise (mosle­mi­sche) Kuff­nu­cken­folk­lore vermuten kann?! Oder ist das zu gewagt und rechts­po­pu­lis­tisch? Wahr­schein­lich ist es aber wieder ein rechter Messer­ste­cher, unsere links­extreme Nenzi vom Wahr­heits­mi­nis­te­rium sagt ja auch die Gefahr geht von „Rechts“ (also alles was nicht Rot-Grün ist) aus; so wird es sein.
    Ach, lese gerade bei „Blöd“, ein soma­li­scher (wahr­schein­lich trau­ma­ti­sierter) Schutz­su­chender, so eine Über­ra­schung, im besten D das wir jemals hatten. Und Frau Göring freut sich wahr­schein­lich wieder.

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    • Jo – viel­leicht kam er ja gerade von RECHTS um die Ecke und ist dann zuuufällig über die beiden gestol­pert, die dann zuuufällig gerade in sein bereit­ge­hal­tenes Messer gefallen sind. Inso­fern kam die Gefahr dann wohl tatsäch­lich mögli­cher­weise von RECHTS um die Ecke. 😉

      Und schon wird es wieder p.litisch nach Rööööchts verortet, obwohl doch m. E. endlich mal klar­ge­stellt werden sollte, die die vermeint­lich röööchten N.z.s in Wahr­heit schon immer L.NKS waren und es bis heute sind. 

      Meines Erach­tens.

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  9. Nun habe ich gerade eben zu diesem Fall die Berichte vom RND, N‑TV, Merkur, T‑Online, Pro7, Badi­sche Neueste Nach­richten, Regio Journal, Gmünder Tages­post, Boyens Medien, Blick, Wochen­blatt, sowie vom Pres­se­portal gesichtet und vergli­chen, woraus eine erschüt­ternde Bilanz zu ziehen ist.

    Sämt­liche genannten Medi­en­por­tale berichten nahezu im glei­chen Wort­laut, als ob sie vonein­ander abge­schrieben hätten, umfäng­lich wie detail­iert über den Tather­gang. Nur welchem Täter­kreis der 25-jährige „Mann“, „Angreifer“ und „mutmaß­liche Täter“ ange­hört, oder sons­tige perso­nen­be­zo­genen Infor­ma­tionen über den „Messer­an­g­reifer, sind trotz aller Bemü­hungen nirgends zu finden.

    Laut der „Süddeut­schen Zeitung“ übt sich zwischen­zeit­lich der rhein­land-pfäl­zi­sche Innen­mi­nister Michael Ebling (SPD) in der für solche Ereig­nisse gewohnten aufge­setzen Betrof­fen­heit und beklagt eine Tat beklagt, „die uns natür­lich bewegt“. Demnach wären seine Gedanken bei den Ange­hö­rigen der Opfer. 

    Laut Ebeling seien der mutmaß­liche Täter und seine drei Opfer männ­lich, doch zu weiteren Details, wie etwa zur Natio­na­lität des Täters, erging sich Ebling in viel­sa­gendes poli­tisch korrektes schweigen. Na ja, wo kämen wir denn auch hin, wenn die Persön­lich­keits­rechte von Schwer­ver­bre­chern und Mördern auch nur ansatz­weise verletzt würden.

    Deshalb kann man zum jetzigen Zeit­punkt wohl schon mal davon ausgehen, dass der „ange­schos­sene und inzwi­schen fest­ge­nom­mene Tatver­däch­tige“ vermut­lich kein abge­hängter Deut­scher, staats­de­le­gi­ti­mie­render Reichs­bürger, oder Rechts­ra­di­kaler ist, weil das würde inzwi­schen garan­tiert von sämt­li­chen Kanälen mit fetten Lettern hervor­ge­hoben hinaus­po­saunt werden.

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  10. Da werden sich doch Teddy Frauen zu Besuch anmelden. Bitte diesen Lumpen hoch päppeln und wieder auf die Deut­schen loslassen. Er will mehr davon!

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    • Hat er keine Anstel­lung in einer Hölöl-Öllah-Mätz­gerei gefunden und ist nun frus­tiert, dass das mit dem tägli­chen Schääächten nicht geklappt hat? 

      Meines Erach­tens.

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  11. Jetzt können die Hut- und Wutbürger froh­lo­cken: Schon wieder ist es der rigiden deut­schen Mehr­heits­ge­sell­schaft gelungen, einen Menschen nach Deutsch­land zu locken und dort zur Verzweif­lung zu treiben, die sich am Ende in Gewalt entlud.
    Deutsch­land steht in der Pflicht, die voll­mun­digen Verspre­chungen, die es gegen­über Migranten macht, auch einzu­halten. Menschen, die kommen, um zu helfen, werden wie Müll in Lagern am Stadt­rand abge­laden, das muss ein Ende haben.

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    • Die kommen aus dem Müll ihrer eigenen Herkunfts­länder und hätten besser dort bleiben und dort die Ärmel hoch­krem­peln sollen – können diese mehr­heit­lich starken bestens genährten und trai­nierten Männer­horden immer noch – ab nach Hause und dort ihr eigenes Land mit ehrli­cher Arbeit aufge­baut statt hier zu schma­rotzen und verwöl­tigen und mörden was nur geht.

      Liebe Amina, Du kannst sie dann ja gerne in ihre Herkunfts­länder begleiten und dort bleiben und die dortige Frau­en­rolle übernehmen.

      Meines Erach­tens.

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      • Das findest du wohl geistreich?
        Die Wahr­heit ist: Unsere Länder habt ihr vorher bis auf den letzten Bluts­tropfen ausge­saugt, die euro­päi­schen Impe­rien sind erst gegangen, als wirk­lich nichts mehr zu holen war, und sie dann als Schlacht­felder für eure Stell­ver­tre­ter­kriege „anschluss­ver­wendet“.
        Nur um ein Beispiel zu nennen: Im „Guar­dian“ war vor ein paar Jahren ein Artikel über das alte Benin City (trotz des Namens im heutigen Nigeria). Eine durch­ge­plante Stadt, aufge­baut auf Frakt­al­geo­me­trie, als die Euro­päer noch in Hütten lebten und mit dem kleinen Einmal­seins kämpften. Was wurde aus ihr? 1897 in einem unpro­vo­zierten Über­ra­schungs­an­griff von den Briten zerstört, die keine fremden Kultur­zen­tren in ihrem Einfluss­be­reich duldeten.

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        • Lovefully Amina,

          Bitte um Kennt­nis­nahme der Tatsache, dass England überall auf der Welt, nicht nur in Neger­land, Krieg, Tod, Zerstö­rung, Elend, Leid, Hunger, verbrannte Erde gebracht hat. So wurde auch Deutsch­land im Allge­meinen, Dresden 1945 im Beson­deren, von diesen Wider­lingen nieder­ge­rafft. Unschul­dige Frauen, Kinder, so wie Du und Deine, wurden von den Chur­chill- Mördern u.a. mit Brand­bomben, völlig kriegs­un­sinnig, regel­recht verdampft. Also lass deinen linken Hass auf Deutsch­land und lecke der Claudia Roth ihre stinki fotsi.

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          • Gute Antwort und auch nicht vergessen, wie die Belgier und Fran­zosen und Italiener in ihren Kolo­nien gewuetet haben.
            Diese Amina sollte auch mal lernen wie viele afri­ka­ni­sche Dikta­toren zu Milliadaeren wurden, wie viele Dikta­toren, wie Idi Amin ihr Volk ermorden liessen, wie viele afrik.Presidenten wie Mugabe ihr Land Simbawne oder auch genannt Rhode­sien, das die Korn­kammer Afrika;s war, ruinierten und fian­ziell ausnahmen.
            Wie viele Geno­zide z.B. Hutu und Tutsi in Ruanda oder jetzt Bokoh­aran im Kongo, Kopten in Awgypten usw. es gibt.
            Sie sollte auch lernen was fuer ein Terro­rist und Moerder der „heilige“ Mandela und seine Frau war.

            Aprops Claudia Fatima Roth,
            Viel­leich ist es die Vorsit­zende der jungen Gruenen Sarah Lee Hein­rich, die wieder mal ihren Rassis­muss von sich gibt und die alle Weissen aus Afrika hinaus­kehren wollte, also mehr oder weniger Genozid. forderte.
            Ihr Erzeuger aus Neuguinea, hat sich ja aus dem Staub gemacht und der deut­sche Steu­er­zahler hat sie und ihre Mama per H4 unter­halten und ist auch fuer die Uni der Mulattin aufgekommen.
            Leider hat das Studium nichts gebracht.
            Ausser dumm geblieben und Stolz darauf.
            Undank ist der Welt Lohn, dass zeigte sich mal wieder.

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        • Jo – halte ich für geist­reich und durch und durch logisch und da ich fort­ge­schrit­tenen Alters bin, ist meine Erin­ne­rung seit dem Beginn von „Brot für die Welt“, was in Öfrika zu keinem Deut Besse­rung durch die dortigen Einhei­mi­schen geführt hat, durchaus präsent, während diese wegen ihrer späten Geburt den jungen Leuten fehlt und insbe­son­dere die gesamte junge l.nke Szene inkl. ihrer bezahlten Trölle scheint recht unin­for­miert zu sein und resis­tent gegen die Wahrheit.

          Davon abge­sehen kam ich vor Jahren mit 2 aus Sierra Leone stam­menden Ärzten ins Gespräch, die in einer christ­li­chen Mission aufge­wachsen sind und dort offenbar eine gute Schuld­bil­dung erhalten hatten. Sie gingen nach Abschluss der Allge­mein­bil­denden Schule dort zusammen in ein anderes Land, lernten dort die Sprache und studierten gleich­zeitig Medizin. – Dann kamen sie nach Teutsch­land. – Der eine fand gleich eine Anstel­lung als Kinder­arzt, der andere war sich nicht zu schade, zunächst in einem Super­markt als Putz­kraft zu arbeiten, in einer Tele­fon­zelle zu schlafen bis er der Perso­nalcheffin auffiel und die ihm zunächst ein Zimmer und eine Stelle als Arzt verschaffte. Die beiden hatten die Ärmel hoch­ge­krem­pelt und ihre Chance genutzt und hier als Ärzte sozu­sagen Karriere gemacht.

          Der eine erzählte mir dann, dass er, als er es hier sozu­sagen beruf­lich und finan­ziell geschafft hatte, in Eritrea seinen Lands­leuten zu Ausbil­dungen und Arbeit verhelfen wollte – sozu­sagen „Hilfe zur Selbsthilfe“. 

          Top moti­viert orga­ni­sierte er Maschinen, Ausbilder, eine Ausbil­dungs­stätte in Sierra Leone, flog viel hin und her und inves­tierte viel Geld in das Projekt.

          Doch nach einiger Zeit hätte er es aufge­geben. – Er erzählte, die wollten einfach nichts lernen, nichts arbeiten, nur Geld haben. – Wenn er gekommen sei, hätten sie ihn sofort wegen Geld ange­hauen, ihn sogar bedroht, ihnen einfach viel Cash auf die Hand zu geben. – Die Maschinen seien verrottet, das ganze Projekt floppte, weil niemand von seinen Lands­leuten auch nur einen Finger für diese Ausbil­dung und Arbeit krumm machen wollte – sie wollten einfach nur viel viel viel Geld von ihm für nix.

          Diese beiden haben null Sozi­al­leis­tungen hier bean­sprucht, sie haben sich alles selbst erar­beitet – Schul­bil­dung, Studium, Karriere als Ärzte hier­zu­land. – Sie heira­teten dt. Frauen und bekamen je zwei Kinder, die eben­falls gut erzogen und geraten waren.

          Mit seinen Lands­leute war der mit dieser nega­tiven Projekt­er­fah­rung in Sierra Leone fertig. 

          Lag/liegt der Unter­schied in der Räli­gion, denn die beiden waren ja Christen?

          Das mal als Erfah­rungs­be­richt von fleis­sigen ehrli­chen anstän­digen christ­li­chen Öfri­ka­nern, die hier wirk­lich eine echte Berei­che­rung für dieses Land waren und ggfs. noch sind, falls sie noch leben und ebenso auch ihre Kinder.

          Nimm‘ einfach mal das „ideo“ weg und behalte das „logisch“ und denk‘ dann einfach mal darüber nach.

          „Wo ein Wille ist ist auch ein Weg“ – und diese beiden haben im Gegen­satz zu Milli­arden anderen Öfri­ka­nern einen guten Weg in Selbst­ver­ant­wor­tung gefunden und sind ihn gegangen ohne hier auch nur einen damals noch Pfennig vom dt. Staat zu bean­spru­chen bzw. zu bekommen.

          Meines Erach­tens.

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          • Sorry – kleine Korrektur – habe mich vertan:

            „Der eine erzählte mir dann, dass er, als er es hier sozu­sagen beruf­lich und finan­ziell geschafft hatte, in Eritrea seinen Lands­leuten zu Ausbil­dungen und Arbeit verhelfen wollte…“

            Soll natür­lich Sierra Leone heißen.

        • W i r haben diese Länder über­haupt nicht bis auf den letzten Bluts­tropfen ausge­saugt – und an die Rohstoffe, die wir heute aus diesen Ländern beziehen und für die sie bezahlt werden, kämen diese Länder über­haupt nicht ohne unsere Hilfe heran, sondern würden immer noch in einer kleinen Neger­hütte leben. Merke dir: Wenn d u schma­rotzt, soll­test du das noch längst nicht auf andere Leute proji­zieren, sondern schau auf d i c h !
          Die Rhetorik, dass die Nige­rianer angeb­lich weiter entwi­ckelt sein sollen als die Euro­päer, ist nur für einen Lach­an­fall zu gebrau­chen. Warum haben sie es dann nicht einmal in einem Zeit­raum von 125 Jahren geschafft, auch nur eine Auto­fa­brik zu bauen geschweige denn, mit anderen tech­ni­schen Errun­gen­schaften in der Welt aufzu­fallen – ganz im Gegen­satz zu den Deut­schen, obwohl das ganze Land zusam­men­ge­bombt wurde von den alli­ierten Kriegs­ver­bre­chern. Und wenn du als Negerin so über­zeugt bist von der angeb­lich über­le­genen afri­ka­ni­schen Kultur und Technik, dann verpiss dich doch in diese hoch­zi­vi­li­sierten afri­ka­ni­schen Länder, die sich nicht einmal selbst ernähren können, geschweige denn land­wirt­schaft­liche Maschinen bauen können. Dann siehst du, wie weit die Neger tatsäch­lich tech­nisch entwi­ckelt sind.

      • Sie ist eine selbst­ent­deckte Super­ne­gerin aus Wakanda – die Sorte, die an der altehr­wür­gigen Cornell Univer­sity jetzt den Astro­phy­si­kern den Ausdruck „black hole“ verboten hat.
        Narzissmus is da name of da game.

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        • Du mit deiner Meines-Erach­tens-Zwangs­stö­rung sowie derje­nigen, pene­trant die falschen Vokale zu benutzen, soll­test dich bei dem Thema, ob jemand „einen an der Waffel hat“, lieber zurück­halten. Du merkst wohl nicht, dass du im Glas­haus sitzt und daher besser keine Steine werfen solltest.

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          • Was soll das? Ist das themen­re­le­vant? – Wenn Dir meine Kommen­tare nicht passen, dann ließ sie einfach nicht.

            Jaja – die l.nken Trölle offen­baren sich schon dadurch, dass sie einander zur Seite springen mit unsach­li­chen unlo­gi­schen Kommentaren.

            MEINES ERACHTENS.

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          • @ Ishtar
            Natür­lich ist das themen­re­le­vant – denn du eröff­nest ja das Thema mit deiner pene­tranten Sprachverschandelung!
            Und dein abge­grif­fenes Troll­ge­laber kannst du dir sparen – du hast nicht einmal so viel Verstand, dass du Logik von Nicht-Logik unter­scheiden kannst. Das gleiche gilt für links und rechts.

    • Sagen Sie mal, gei*** sie sich daran auf, hier so einen Unsinn zu schreiben, oder ist ihnen das Boos­tern nicht bekommen.
      Man kann sich nur noch wundern, wie sehr der Verstand in diesem Land nachlässt…

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