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Die Bauarbeiten vor dem Reichstag machen zügige Fortschritte. | Bildquelle: Philosophia Perennis

Während die deutschen Grenzen offen sind und Millionen illegale Migranten weiterhin das Land stürmen, verbarrikadiert sich die politische Obrigkeit hinter Zäunen und Wassergräben.

Von DAVID BERGER | Der Graben um den Reichstag, der die Parlamentarier vor dem Volk schützen soll, wird nicht nur größer als gedacht, sondern die Bauarbeiten gehen – verglichen mit anderen Bauprojekten – auch deutlich schneller als gedacht, voran.

Fast 3 Meter tiefer Graben und 55 Meter lange Zäune

Die SZ schrieb schon im August 2020:

„ ‚Aha-Graben‘ nennen sie in der Bundestagsverwaltung das Bauwerk. Der Name leitet sich nicht von Abstand, Händewaschen, Atemschutzmaske ab – sondern davon, dass die Grube erst zu erkennen sein soll, wenn man direkt davorsteht. Und dass der erstaunte Betrachter dann „Aha“ sagt. Die Baukommission des Ältestenrates des Bundestags hat die Errichtung des Grabens bereits im Februar beschlossen.

Er soll über die gesamte Westseite des Gebäudes laufen. Dort liegt die Freitreppe, über welche die Demonstranten am Wochenende ins Parlament eindringen wollten. Rechts und links der Freitreppe sollen 55 Meter lange Zäune aufgestellt werden. Der Graben dazwischen soll 2,5 Meter tief und zehn Meter breit werden. Damit wäre die gesamte Westseite, und damit auch das Hauptportal des Reichstagsgebäudes, abgesichert.“

Berliner Graben statt Berliner Mauer

Nicht nur dass deutsche Spitzenpolitiker sich – im Unterscheid zu anderen Politikern Europas – kaum noch unter ihr Volk trauen können, ohne hinter einer Wand von Sicherheitsbeamten Schutz zu suchen und die Ohren vor den Pfuirufen und -pfiffen sorgsam zu verschließen, nun bauen sie auch noch eine mehr als zwei Meter tiefen „Burggraben“ um ihr Haus, um dort ungestört vor dem Volk, dem das Haus einmal gewidmet war, über dieses Volk zu entscheiden. Ein neuer „antifaschistischer Schutzwall“?

Dieser Artikel erschien zuerst auf PHILOSPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Von Redaktion

49 Gedanken zu „Die Angst vor dem Volk: Arbeiten am Reichstags-Graben in vollem Gange“
  1. Die brauchen den Burggraben nicht zum Schutz vor den autochthonen Teutschen, sondern vor den Möslem-Horden, sollten die zum Gew.ltdsch.h.d pfeiffen und diese “Burg” stürmen wie auch den Elfenbeinturm in Brössel. Da wird denen der Burggraben garnix nützen und wo die anderen Ausgänge liegen, wissen die von ihren Kumpanen im BT dann auch schon – ergo kein Entkommen für die Ongläubigen im BT – auch nicht für die gesamte lönke Bagage.

    Meines Erachtens.

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    1. Lady Ricarda weiß, dass im Orient Körperfülle als Schönheitsideal gilt und die Jungs gerne auch mal zu mehreren zupacken (frei nach Haydn: Acht Sauschneider müssen sein…)

    1. @michael P

      Der junge Mann mit der Sonnenbrille scheint belesen, zitiert er doch keinen Geringeren als Nahum Goldmann:
      „Wir benutzen die Demokratie, um die Kultur und Tradition Europas zu zerstören. Das ist jüdisches Interesse.“ Nahum Goldmann, Zionistenführer, in seinem Buch „Der Geist des Militarismus“, 1915.

  2. Im Iran mischen F R A U E N ein ganzes Mullah-Regime auf, während in Deutschland die Männer mit rosa Röckchen auf den betreuten Spaziergängen tanzen. Das nennen sie dan Demonstrieren.

    Ich habe dies nun 2 Jahre mitgemacht. Nun geb´ich auf.

    Zudem laufen diese Spaziergänger wie am Schnürchen.
    Schön mit Maulkorb, falls verlangt, pünktlich Steuern und Angaben zahlen, die Tageszeitung abonieren und lesen, ja und selbstverständlich die GEZ pünktlich zahlen.

    Und selbstverständlich alles per Einzugsermächtigung. Man will ja keinen Ärger.

    Wenn so Widerstand aussieht, Gute Nacht, Deutschland!!!

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  3. Falls der Graben trocken ist, sollte man ihn mit Jauche füllen. Obwohl der Gestank würde denen da drin, nicht stören. Denn der Mief der herausstellt ist noch viel schlimmer und sogar manchmal tödlich.

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  4. An diesem Graben kann man die Schuldigen sich zu gegebener Zeit dann aufstellen lassen.
    Das schont die Straßenlaternen.

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    1. Alle Miläufer aus dem Beamtentum sind nicht geschütz. Und bei einem Black Outbrennt da auch noch Licht! Sie dann leicht zu finden!

  5. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    28.11. Nov. Nebelmond 2022
    o. 3822 n. St.

    Schon in Ordnung wenn das so ist.
    Dann kommen diese aber je nach vergehen nicht unter fünf Jahre aus dem Knast heraus.
    Konsum wird natürlich auf normalität eingeschränkt!
    Mit artgläubigen Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.
    Hie guet Brandenburg allewege

    1. Sie haben bestimmt auch Fluchttunel. Denn sie wissen auch, bei Unruhen könnte der Mob ja auch alle Zufahrtswege böockieren. Hubschrauberländeplätze haben sie sicherlich. Aber ein Hubschrauber ist langsam und der könnte irgendwie abstürtzen!

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      1. Wenn sie nicht im Keller gleich eine Praxis für plastische Chirurgie untergebracht haben, bringen ihnen auch Fluchttunnel nichts – diese Visagen sind überall bekannt.
        Der Fluch der narzisstischen Talkshowsucht.

  6. Was steht über dem Eingang zu diesem “hohen Haus”, dem deutschen Volke! Mit wieviel Dreck lassen Wir uns noch bewerfen?! Jeder von euch hat Kommunalpolitiker, kleine Vertreter dieses Regimes. Was Ihr daraus macht bleibt selbstverständlich offen. Wartet weiter, bis eure Töchter oder ein anderer wichtiger Mensch durch diese Politik zu Schaden kommt. Dann ist das Geschrei groß, niemand steht euch bei. Ein Volk von Egoisten und Neidern!

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  7. Von Adenauer bis Brandt und Schmidt würden sich alle im Grabe umdrehen, was das für Kasperköppe sind, die jetzt denken, sie hätten das Sagen, schrieb mir heute ein Bekannter…
    und das Elend solle wohl mit Schröder und Kohl begonnen haben, von da ab gings bergab…oder so…das beste D. aller Zeiten und manche bekommen gar nicht genug zu essen, um kotzen zu können…als er dies schrieb, dachte ich mir…oh, oh….

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  8. Es gibt sicher noch einige der legendären Selbstschußanlagen von der ehemaligen DDR-Grenze irgendwo im Lager?
    Minenfelder mit Hunden und Bewegungsmeldern sind sicher günstiger, als ein Schwimmbecken auf der Wiese…

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    1. Glaube nicht, die Technik hat sich um Lichtjahre weiter entwickelt. Heute wird viel mit Infrarot, Radar, Nachtsicht-Kameras und Kampf-Drohnen gearbeitet. Per Joystick wird Gott gespielt.

  9. Die flattern schon vor Angst. Noch nie gab es das. Diese Festung könnte aber auch zu einem Gefängnis werden, aus dem niemand mehr herauskommt. Auch können sie die Luftwege nicht abriegeln.

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      1. Die Amis haben doch letztens festgestellt, das 90% ihrer gelieferten Waffen an die Ukraine überhaupt nicht angekommen sind. Wo sind diese? Wer hat sie jetzt?
        Ich hoffe die kommen auf dem Schwarzmarkt wieder nach Europa!

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    1. Man stelle sich nur vor, man kippe Benzin oder Öl in den Wassergraben – aber Fässerweise und zündet es an. Mal sehen, wie die Ratten schreiend raus laufen und vom Knüppel mit Nägeln empfangen werden. Man muss wirklich denken wie im Mittelalter, weil wir da schon angekommen sind.

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    2. Irgendwofür muß ja der geplante Hubschraubarlandeplatz gut sein für den im benachbarten Lichtenberg den einfachen Bewohnern die Parkplätze geraubt worden sind.

      Wäre es nicht einfacher den ganzen grauen Klotz samt rotzgrünverderbtem Inhalt komplett umzuziehen? Richtung Johnston-Atoll oder so?

  10. Wer will angesichts von Sorgen wegen Diktatur und Plünderung noch staatlich-städtische Energieversorger füttern?
    Daher bezüglich Gas- und Stromkostenexplosion eine Frage an UM und UM-Leser:
    Kennen Sie einen günstigen Stromanbieter für das kommende Jahr 2023? Idealerweise einen solchen, der weiterhin heimische Energieträger (Kohle) verarbeitet und uns Kunden mit Grünschnabelsprache (Gleichschalter-*) verschont?
    Vielen Dank für Rat!

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    1. Schlammzellen, aus dem guten Sumpf der Zivilisation. Fast so toll wie das famose “gutter oil”. Dagegen sind Maden noch richtig appetitlich!

  11. Na dann fehlt ja nur noch das Wasser und ein paar Krokos.
    GIbt es für die beteiligten Bauarbeiter eigentlich auch schon wieder Armbinden mit der Aufschrift “Arbeitet für O.T. ?

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      1. Das mit den Krokos müßte man beim “Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)” vorschlagen.
        Das Messingschild dieser Behörde ist vermutlich einen Meter lang. Als das Ding noch O.T. (Organisation Todt) hieß, paßte das wenigstens auf eine Armbinde. 🙂

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