Der russische Präsident Wladimir Putin ist bereit, den Ukraine-Krieg durch Diplomatie zu beenden. Auch Alt-US-Außenminister Henry Kissinger warnt vor Eskalation.
Einen Tag nach dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den USA hat Russlands Präsident Wladimir Putin erneut seine Bereitschaft zur Diplomatie geäußert. Am Donnerstag (22.12.) erklärte Putin, er wolle den Krieg in der Ukraine beenden. Dies beinhalte unbedingt eine diplomatische Lösung.
Angekündigte Waffenlieferungen: Kein Gamechanger
Wie „Reuters“ berichtet, äußerte der Präsident der Russischen Föderation:
„Unser Ziel ist es nicht, das Schwungrad des militärischen Konflikts immer weiter zu drehen, wir wollen ganz im Gegenteil diesen Krieg beenden. Wir bemühen uns um ein Ende, und natürlich ist es umso besser, je früher das geschieht.“
Während des Besuchs Selenskyjs in Washington hatte US-Präsident Joe Biden diesem anhaltende und uneingeschränkte Unterstützung zugesagt. Unter anderem werden die USA der Ukraine Patriot-Raketenabwehrsysteme zur Verfügung stellen.
Putin bestritt, dass diese Russland beeindrucken könnten. Diese seien „ziemlich alt“ und würden nicht einmal den Standard russischer S-300-Systeme erreichen. Es gebe „immer ein Gegenmittel“, so Putin, und Russland würde die Patriot-Systeme „knacken“:
„Diejenigen, die diese Lieferungen ermöglichen, tun es vergeblich. Das Einzige, was sie erreichen, ist eine Verlängerung des Krieges.“
Putin kündigt Reaktion auf westliche Preisobergrenze für Öl an
Der russische Präsident sieht auch kein Potenzial aufseiten des Westens, die Wirtschaft seines Landes durch die jüngst angekündigte Preisobergrenze für russisches Öl zu schädigen. Putin werde im Laufe der kommenden Woche ein Dekret unterzeichnen, das die Reaktion Moskaus auf diesen Schritt darstellen werde. Für wesentlicher halte der Präsident die Bereitschaft zur Beendigung des Krieges.
„Ich habe schon oft gesagt, dass die Intensivierung der Feindseligkeiten zu ungerechtfertigten Verlusten führt“, äußerte Putin vor Reportern. Alle bewaffneten Konflikte endeten mit einer Form von Verhandlungen auf diplomatischen Wege:
„Früher oder später setzen sich alle Konfliktparteien zusammen und treffen eine Vereinbarung. Je eher diejenigen, die sich gegen uns stellen, zu dieser Einsicht kommen, desto besser. Wir haben das nie aufgegeben.“
USA: Putin müsse „beweisen, dass er es ernst meint“
Der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, erklärte gegenüber „Reuters“, Putin habe „absolut keine Neigung gezeigt, verhandeln zu wollen“. Im Gegenteil hätte er durch sein Vorgehen zu Lande und in der Luft gezeigt, dass er Gewalt in die Ukraine bringen und den Krieg eskalieren wolle.
Kirby bekräftigte, dass Biden für Gespräche mit Putin offen sei. Der Kremlchef müsse jedoch zeigen, „dass er es mit den Verhandlungen ernst meine“, und die USA müssten sich erst mit der Ukraine und den Verbündeten konsultieren.
Vor allem die Ukraine selbst macht bis dato Verhandlungen von der Erfüllung von Maximalforderungen abhängig, die für Russland nicht akzeptabel sind. Unter anderem fordert Kiew nicht nur den Rückzug aus den seit Kriegsbeginn von Russland eroberten Gebieten der Ostukraine.
Selenskyj beharrt auch auf einem vorherigen russischen Abzug aus mehrheitlich von ethnischen Russen bewohnten Donbass-Gebieten und der Krim. Diese hatte Russland 2014 in seinen Staatsverband eingegliedert.
Kissinger zieht Parallele zu Erstem Weltkrieg
Unterdessen warnt der frühere US-Außenminister Henry A. Kissinger in einem Beitrag für den „Spectator“ davor, historische Fehler zu wiederholen. Der Erste Weltkrieg habe einen „kulturellen Selbstmord“ Europas und den Anfang vom Ende seiner weltpolitischen Machtposition bedeutet.
Die Verantwortlichen „schlafwandelten […] in einen Konflikt hinein, den keiner von ihnen angezettelt hätte, wenn sie die Welt am Kriegsende 1918 vorausgesehen hätten“. Auch spielte es dabei eine Rolle, dass man nicht ausreichend damit vertraut war, dass der jeweilige Gegner seine Technologie verbessert habe.
Dies habe beispiellose Verwüstungen auf allen Seiten bewirkt. Erst im August 1916, nach zwei Jahren Krieg und Millionen von Opfern, hätten die Kriegsparteien erstmals damit begonnen, Möglichkeiten zur Beendigung des Gemetzels zu erkunden.
Die Bemühungen seien jedoch zu spät gekommen, zu halbherzig gewesen, die Verluste schon zu groß und die Angst vor Gesichtsverlust zu stark, um Erfolg zu haben. Folgen davon seien weitere Millionen Todesopfer und eine noch stärkere Störung des Gleichgewichts in Europa gewesen.
Winter als mögliche Chance für Verhandlungen
Es sei an der Zeit, so Kissinger, die Chancen zu nutzen, die ein winterbedingtes Abflauen der Kampfhandlungen biete. Er habe, so Kissinger, wiederholt seine Unterstützung für die „militärischen Bemühungen der Alliierten zum Ausdruck gebracht, um die russische Aggression in der Ukraine zu vereiteln“. Dennoch sei es nun an der Zeit,
„auf den bereits vollzogenen strategischen Veränderungen aufzubauen und sie in eine neue Struktur zu integrieren, um Frieden durch Verhandlungen zu erreichen“.
Die Ukraine sei erstmals in der modernen Geschichte zu einem bedeutenden Staat in Mitteleuropa geworden. Auch hätten sich ihre Landstreitkräfte als solche erwiesen, die nicht zuletzt dank amerikanischer Hilfe zu den größten und schlagkräftigsten in Europa zählten. Ein Friedensprozess solle die Ukraine in irgendeiner Weise in die NATO einbinden, „wie auch immer das ausgedrückt wird“.
Russland nicht bereit, Donbass und Krim aufzugeben
Gleichzeitig müssten die Ukraine und aggressive Russophobe im Westen begreifen, dass eine Durchsetzung ihrer Maximalforderungen unrealistisch und eine Destabilisierung Russlands nicht wünschenswert sei.
Kissinger erneuerte seine bereits im Mai zum Ausdruck gebrachte Position, eine Waffenstillstandslinie entlang der Grenzen vom 24. Februar einzurichten:
„Russland würde dann seine Eroberungen aufgeben, nicht aber das Gebiet, das es vor fast einem Jahrzehnt besetzt hatte, einschließlich der Krim. Dieses Gebiet könnte nach einem Waffenstillstand Gegenstand von Verhandlungen sein.“
Könne die Vorkriegsgrenze zwischen der Ukraine und Russland weder durch Kampfhandlungen noch durch Verhandlungen erreicht werden, könnte der Rückgriff auf den Grundsatz der Selbstbestimmung Bedeutung erlangen. Dies würde international überwachte Volksabstimmungen in besonders geteilten Gebieten bedeuten, die im Laufe der Jahrhunderte wiederholt den Besitzer gewechselt hätten.
„Das Ziel eines Friedensprozesses wäre ein zweifaches: die Bestätigung der Freiheit der Ukraine und die Festlegung einer neuen internationalen Struktur, insbesondere für Mittel- und Osteuropa. Letztendlich sollte Russland einen Platz in einer solchen Ordnung finden.“
Kissinger: „Historische Rolle Russlands nicht herabwürdigen“
Das Ziel, Russland militärisch vollständig zu entmachten, sei weder realistisch noch wünschenswert, betont Kissinger. „Trotz seiner Neigung zur Gewalt“ habe Russland „über ein halbes Jahrtausend lang entscheidende Beiträge zum globalen Gleichgewicht und zur Machtbalance geleistet. Seine historische Rolle sollte nicht herabgewürdigt werden.“
Russland habe selbst angesichts des Rückzugs aus einigen ukrainischen Gebieten noch Tausende von Atomwaffen. Im schlimmsten Fall könnten diese zum Zankapfel konkurrierender Gesellschaften auf dem elf Zeitzonen umfassendem russischen Territorium werden.
Kissinger macht auf diesem Wege deutlich, dass eine insbesondere von liberalen Interventionisten und Neocon-Ideologen angestrebte Zerschlagung Russlands gefährlicher sei als ein Kompromiss in der Ukraine. Zudem warnt er vor der falschen Einschätzung des Verselbstständigungspotenzials von Hightech-Waffen, die in internationalen Konflikten eine immer größere Rolle spielen-
Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES
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30-jährige Kriege ohne Ende
„Neigung zur Gewalt“, jetzt wäre mir bald der Weihnachtsbraten im Hals steckengeblieben. Hr.Kissinger sprechen wir doch über die Gewaltneigung bzw. Gewaltbereitschaft ihrer Heimat. Wie viele Kriege, geführte Umstürze, gelenkte Farbrevolutionen hat den der Yankydreck seit seiner Gründung geführt, begonnen von der beinahe Ausrottung der einheimischen Indianer bis zum aktuellen Aufhetzung und Aufrüstung der Ukraine um Russland zu zerstören und seine Bodenschätze zu rauben.
Im „Anti-Spiegel“ ist ein sehr guter Bericht über Kissingers Zutun zu Schwabs Gestaltung des WEF. Schwab setzt Kissingers Ideen um, mehr nicht. Im Übrigen war Kissinger in etlichen Fällen Mitgestalter der aggressiven US-Politik und dem Treiben des CIA und der englischen Dienste MI5 und MI6 seit 1945. (Anti-Spiegel auf Telegramm)
Ganz vorne immer Henry Kissinger, einer der grössten SCHREIBTISCH KRIEGSVERBRECHER auf diesem Planeten.
Das wird dieser größenwahnsinnige Schauspieler nie akzeptieren denn das wäre auch sein Ende und USA würden ihn fallen lassen bzw. überhaupt nicht zulassen dass er ein Friedensabkommen schließt.
Ja, ja, Kennedy haben’s erschossen
Die „Kokaine“ wird von den Amis zum neuen Brückenkopf aufgebaut.
Das heißt, sie wird unterstützt, so lange und womit nötig ist, und wenn in den USA und in Westeuropa deshalb die Nahrungsmittel auf dem Niveau von 1947 rationiert werden müssen.
Denn das Ziel ist, Rußland zu zerlegen, die Teilstaaten zu unterjochen und dann China als letzten Rivalen (Indien und Brasilien kann man getrost ignorieren) im Kampf um die Weltherrschaft in die Zange zu nehmen.
Ziemlich genau wie die bis 2050 gespannten oder gesponnenen Pläne des österreichischen Charlie-Chaplin-Imitator, das gesame Eurasien zu kontrollieren und von da aus die Welt zu beherrschen, und vermutlich auf die gleichen Inspiratoren (Mackinder) zurückgehend.
Und leider glauben vier von fünf Bürgixenden der Bumsrepublik dank des MSM-Trommelfeuers, dass das alles in unserem eigenen besten Interesse wäre.
4 von 5? Ich tippe eher auf 99 von 100.
Meines Erachtens.
Es kursieren im Moment Gerüchte, die Ukraine bestreite die Legitimität der RF als Nachfolgerin der UdSSR und verlange den ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat für sich…
„Die Hybris, die uns versuchen läßt, das Himmelreich auf Erden zu verwirklichen, verführt uns dazu, unsere gute Erde in eine Hölle zu verwandeln.“ (Karl Popper)
Diplomatie mit einem schwulen Schauspieler?
Nein – diesen Irren einfach umgehen und bis nach Berlin durchmarschieren. (Aber erst nach dem 07.01.23, weil die meisten Dreckspolitiker über die Feiertage sich im Ausland befinden.)
Vielleicht haben wir Glück, warten bis bei den Amis -65°C – dann diese Bande nur noch mit dem Hammer abschlagen…
Kriege waren meist hitzköpfige Konflikte der Herrscher, aber seit 100 Jahren, den Anfang nahm Kaiser Wilhelm, war mit der Gegenseite auf diplomatischem Wege nichts mehr zu regeln, da ging es bestimmten Kreisen, die sich die angelsächsischen Regierungen gefügig gemacht hatten, nur noch um Gewinne. Wie wir heute sehen und schon Adolf 1939 sehen mußte, ist mit denen nichts zu regeln. Das sind Banditen, die Raubzüge zum Leben brauchen. Was haben die sich nicht alles einverleibt: 1917 den russischen Staats- und Zarenschatz, die Raparationen vom Deutschen Reich, die nach dem Yang-Plan bis 1988 gehen sollten und nach 1945 trugen die Sieger alles weg, was nicht niet- und nagelfest war, auch die UdSSR, gerade sie. Sie sitzen nun gemeinsam in der UNO und gehen keinen cm von ihrer Geschichtsklitterung ab. 4 Banditen auf dem Schulhof. Putin ist nicht zu trauen, da verstehe ich auch die Balten.
Er kann noch soviel säuseln, soll er die Geschichte zurechtrücken, aber wir Deutschen hatten nicht einmal 1918 eine so kotzjämmerliche Regierung wie seit 1945 alle vor ihr. Das heutige Pack ist keine Regierung, nur ein Haufen korrupter Minusseelen. Tango korrupti.
Bei Beendigung des ersten Weltkrieg Stand kein Feindlicher Soldat auf Deutschen Boden!
als Deutschland Kapitulieren Musste weil es nicht mehr sein Volk ernähren konnte!
Militärisch waren wir nicht Besiegt.
Die USA haben mit Kriegs eintritt darauf Specukliert Europa aus zu plündern- was sie auch taten und haben das Reich aufgespalten alles was nicht Niet und nagelfest war haben Sie mitgenommen Patente usw. Wissen gestohlen. und das haben sie im zweiten Krieg wiederholt nur noch Gründlicher und die Deutschen Versklavt. und Gehirn gewaschen.
Sonnt hätten wir nicht so Blöde Politiker. wir sind nach wie vor Besetzt und Fremdbestimmt.
Was erlauben USA ùber unsere Energie Versorgung zu bestimmen?
Das ist die Axt im Walde und keine Diplomatie! Aber wenn die Pleite sind, müssen die auf weltweite Eroberung gehen. Selbstbestimmung der Völker? Nein, Allmachtsansprüche!
Für den informierten Bürger bleibt die diplomatische Lõsing nach wie vor unverändert: Neutralität, keine militärische Stützpunkte in der UR
Anerkennung der Krim und Donbas als russisches Staatsgebiet. Endlich Frieden? Der Hegemon will es leider nicht. Zum Teufel!
Herr Putin, die westlichen Politiker halten sich nie an ihre eigenen Verträge und Gesetze.
Im Westen heißen die Werte, Betrügen, Belügen, Bescheissen, Korruption usw.
Diese Politiker betrügen ihre eigenen Völker und tun alles damit es noch schlechter wird.
Erst wenn hier die Pilze aufsteigen, dann könnte es besser werden. Vorher würde ich dieser Gangsterbande nicht mal das Datum glauben!
Fuer diesen Vorschlag: Den zweiten Friedensnobelpreis fuer Good Old Henry!!!
Um was wetten wir, daß egal ob Frieden oder Krieg, unsere neuen Goldstücke bleiben uns erhalten. Und ja, meine persönliche Erfahrung mit denen ist druchweg schlecht, eine einzige Ausnahme abgesehen, also eine einzelne Verhaltensweise bei einer Person, die danach sehr schnell ins negative gekippt ist. Benehmen sich wie eine offene Hose. Wir haben uns jetzt im Haus zusammen geschlossen und werden veruschen sie los zu werden. Mit Recht. Aber bleiben werden sie in diesem Land so lange es was für sie gibt hier. Wie Albaner, Afghanen, Türken (die zum Glück anders drauf sind) und all die anderen Geschenke der letzten Jahrzehnte.
Solange die VäSA und ihr Vasäll in der Ukra auf ihrer Haltung beharren, R.ssl.nd als den Aggressor bezeichnen, statt ihre eigene Verantwortung eingestehen, dass SIE die Aggressoren waren und sind und diesen W.hnsinn begonnen haben und weiterverfolgen und sie weiterhin an für R.ssl.nd unzumutbare Bedingungen stellen, sehe ich kaum oder eher null Möglichkeit auf eine friedliche demokratische Einigung – und das liegt verantwortlich allein bei den VäSA und ihrem Ukra-Vasäll sowie ihren anderen hiesigen Vasällen.
Die VäSA werden auch wohl kaum zulassen, dass die Pipelines repariert werden und R.ssl.nd wieder vertragsgemäß auch für die weniger betuchten Menschen in Teutschland Gas dann durch beide Pipelines liefern kann. – Sie wollen schon seit mind. 15 Jahren Teutscheland von ihrem dreckigen Fräckinggas abhängig machen und jetzt haben sie es geschafft mit den uns inzwischen für Teutscheland und vor allem die Teutschen mit geringeren Einkommen wie die gesamte teutsche Wirtschaft bekannten desaströsen Folgen.
Denen ist kein Bruchteil eines Millimeters über den Weg zu trauen – Zurückrudern ist für die keine Option – die wollen ihr Ziel der alleinigen Welt-herr-schaft, der Übernahme R.ssl.nds wegen seiner Ressourcen und die totale Vern.chtung Teutschelands und der echten Teutschen und infolgedessen des gesamten Kerneuropas erreichen. – Da sitzt der SAT-AN/ANNUIT höchstpersönlich und der will die Erde bis spätestens 2030 menschenfrei für sich alleine – ich erinnere an Phil Schneider: „Die Alien-Agenda 2029 ist identisch mit der äNWeO-Agenda“ (Kläus Schwöbs Agenda 2030) und an Junckers „Führer ANDERER Planeten“, die er offenbar gehört und gesehen hat.
Und auch wenn Kissänger warnt, so tut er dies m. E. keinesfalls aus Einsicht in die eigenen Fehler, sondern vermutlich nur aus Angst, dass dann doch auch mal der Bumerang auf dem Gebiet VäSA landen könnte in Form von A.-Bn.. und dann möglicherweise auch auf seinem eigenen Kopf.
Sie beharren immer noch auf der angeblichen Annäxiön der Krüm – obwohl die Krüm rd. 250 Jahre r.ssisch war bis vor rd. 60 Jahren der Crüschtschöw OHNE Räferendum sie einfach mal so an die Ukra verschenkte und auf der Krüm nunmal mehrheitlich schon immer R.ssen lebten und leben, die mittels eines legitim von P.tin abgehaltenen Räferendums beschlossen, wieder zurück zu Mütterchen R.ssl.nd zu wollen – m. E. war das von daher nie eine Annäxion, sondern immer ein legitimes Räferendum mit bekanntem W.hlausgang.
Ihre eigenen illegitimen -gelinde gesagt- Vorgehen inkl. der Eroberung Amerikas und der Unterwerfung und fast vollständigen Abmätzelung der dortigen indigenen Bev.lkerung bis auf wenige hundert der sog. IndianerInnen, die Verschleppung und Versklavung von Millionen Afrikanern und AfrikanerInnen in die/den VäSA, ihre militärische Einmischung in die Angelegenheiten des damaligen Jugoslawiens und all ihre anderen kri.gerischen und wirtschaftlichen Angriffe auf andere Länder -kann man googlen- waren natürlich aus ihrer Sicht legitim und r.chtens.
Dieser Hochmut, diese Arroganz, diese Selbstgefälligkeit und Selbst-herr-lichkeit, diese grenzenlose Anmaßung, dieses ganze ethikfreie XXXXXXXLLLLLLL-Gehabe niedersten primitivsten Wildwestcowboy-Niveaus dieser VäSAler ist unerträglich und sie haben bei vernünftigen weisen sie durchschauenden Menschen inzwischen wirklich jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.
Das spiegeln auch die meisten ihrer Filme wieder – völlig oversäxed, niederstes Schmuddel-Ekel-Milieu-Niveau, unterträgliche und schreierische Charaktere, kulturlos und wirklich unterste Schublade. Dem immer ähnlicher sind inzwischen auch die teutschen Filme – ich verzichte inzwischen darauf, mir die anzusehen – nur selten findet man mal einen etwas anspruchsvolleren Film.
Meines Erachtens.
amis und brexitler raus aus europa…
und alles wird gut
… und die „traumatisierten Facharbeiter“….
Über den 1. WK erzählt dieser Kissinger aber völligen Blödsinn.
Der Krieg hier in Europa war eigentlich schon 1916 beendet und in Deutschland war nicht ein Schuss gefallen. Dann aber traten die Amis in den Krieg ein, Warum eigentlich, es war nur ein Konflikt hier in Europa und sie hatten hier nichts zu suchen.
Ihr Eintritt war nur ihrer eigenen schlechten Wirtschaftslage geschuldet. Und heute genau das gleiche Spiel, denn ohne Krieg geht es noch schneller in den Bürgerkrieg!
Auch im ehemaligen Jugoslawien hatten sie nix zu suchen – ebensowenig wie der damals schon militante Jöschka Füscher ohne Ausbildung und Schulabbruch beim Gymi vor Abschluss des 10. Schuljahres was bedeutet, das er bestenfalls mit den 9 absolvierten Schuljahren den Hauptschulabschluss hatte – so dies als Hauptschulabschluss gewertet wurde/wird.
Wo hatten die überhaupt je irgendwas zu suchen? – Auch in Amerika selbst hatten die nix zu suchen – den Kontinent haben sie auch blutigst erobert und die einzigen echten Amerikaner, die indigene sog. indianische Bev.lkerung fast vollständig ausgerottet bis auf wenige hundert, die sie in schlechte Reservate auf schlechten Böden steckten. Auch in Öfrika hatten sie nix zu suchen, von wo sie Millionen verschleppten als Sklaven. – Im gesamten Nahen Osten hatten sie nix zu suchen, etc. etc. etc..
Kann man ja alles googlen.
Wenn die Verantwortlichen wirklich Chasären waren, so waren diese Turkv.lker, die im 8./9. Jahrh. zum Jödentüm konvertiert sind und so die echten Jöden unterwandert haben. – M. E. waren die da schon Möslems, da ja Möhämmed bereits im 6. Jahrh. mit seinen blütigen Eroberungsfeldzügen begann. – Ergo ist es durchaus möglich, dass die immer nur scheinkonvertiert waren und in Wahrheit nach wie vor die Taqiyya betreibende Möslüms sind, was erklären würde, warum sie jetzt Europa mit all diesen Möslemhorden fluten zwecks Eröberung des Abendlandes, die ja auch genau oder ca. 57 Länder bislang blütigst eröbert haben, genauso verl.gen agieren und im Grunde genauso agierten und agieren – sie sind sich daher ähnlicher als sie vorgeben – möglicherweise sind sie nach wie vor in Wahrheit vom selben möslemischen Stamm bzw. Möslems.
Hier noch die Biografie von Jöschka Füscher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer
Link zu Chasären:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren
Meines Erachtens.
Ergänzung: Und ja – auch hier hatten und haben sie schlichtweg null zu suchen.
Und im ehemaligen Jugoslawien ging es eben auch darum, den Kosovo den einst dort eingewanderten möslümischen Albanern m. E. widerrechtlich zu übereignen und so das Gebiet zu is lahm-isieren, was Milösevic verhindern wollte, wie mir damals eine Serbin erklärte, weswegen sich die Amis und die Grönen mit Jöschka Füscher dort m. E. ebenso widerrechtlich illegitim einmischten.
Meines Erachtens.
hatte so ein schrilles plädoye
zu deiner ergänzung verfasst…
aber das haben die nieten dieser
redi wiedermal gesenst.
die wollen nicht,, das wir 2 im
liebesnest enden @ishy
Das Gegenteil ist der Fall! Wir glaubten in Deinem Interesse zu handeln, wenn wir Deinen unromantischen Annäherungsversuch bei der Ishdar nicht freischalteten. Vielleicht warst Du gerade vor lauter Liebeskummer in einer psychischen Ausnahmesituation als Du folgendes abgesetzt hast:
„bist du überhaupt hot,
oder eher so eine
ricarda lang qualle.
sags uns @ishy
erachte es uns“
Außerdem wollten wir Dich in Schutz nehmen, denn wenn Hr. Hengstschläger, der bekanntlich auch in die Ishdar verliebt sein soll, das liest und plötzlich vor Deiner Tür steht, möchten wir nicht in Deiner Haut stecken.
Davon kannst Du bis in alle Ewigkeit nur träumen – das garantiere ich Dir.
Da schaust Du Dich besser in Deiner Tröll-Community um.
Meines Erachtens.
Achja – und Ricarda Lang könnte bestens zu Dir passen – ist doch offenbar gleicher Gesinnung – da spielt doch das Äussere keine Rolle – wahre Liebe gibt es doch nur bei Herzen die im Gleichklang schlagen. 😉
Meines Erachtens.
@Ishtar, @Redaktion, @Plapperpaulchen
Ihr seid großartig, alle drei! Weiter so im neuen Jahr!
„Warum traten die Amis in den 1. Weltkrieg ein?“
Der 1. Weltkrieg war 1916 für keine Partei zu gewinnen. England war völlig am Boden, ganz Europa war am Ende.
Jüdische einflussreiche Kreise boten den Engländern die WENDE des Krieges an, indem sie die USA in den Krieg einbinden werden.
Die Gegenleistung war Palästina das unter englischem Mandat war. Die sogenannte Balfour Deklaration war der Wendepunkt. So kamen die Juden aus aller Herren Länder zu „ISRAEL“.
Soweit mich mein Gedächtnis nicht trügt, ging es den Staaten ziemlich gut mit dem Krieg in der alten Welt. Das Problem- schon damals war das Modell des „Leasens“ bzw das Kaufen von Waffen auf Pump en vogue und die Gefahr, daß die Entente den Krieg doch noch verliert und ihren mittlerweile astronomischen Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen könnte wuchs, vor allem weil die Achse, Dank der Revolution 1917 in Russland, weitere Kräfte von der Ostfront lösen und gen Westen schicken kann.
Die Kriegserklärung der Staaten erfolgte quasi als Rückversicherung für das Bedienen der Kredite…
Meines Erachtens