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Das COMPACT-Expertengespräch „Vom kalten zum heißen Krieg”: Mit Karsten Hilse (MdB, AfD), Robert Farle (MdB, fraktionslos, AfD), Peter Priskil (Buchautor „Der Kalte Krieg”) und Jürgen Elsässer.
Das Gespräch (siehe Video unten) umkreist folgende Hauptkomplexe:

a) Was waren die Ziele der USA im Kalten Krieg? Wurden sie erreicht? War die Sowjetunion im Kalten Krieg ebenso aggressiv?

b) Kann man in Bezug auf den aktuellen US-Imperialismus von einem Token „Regenbogen-Imperialismus“ sprechen – oder entwickelt er sich zu einem Faschismus?

c) Kann die aktuell größer werdende Gefahr eines atomaren Weltkrieges noch einmal, wie etwa 1962 während der Kubakrise oder in den 1980er Jahren, abgewendet werden?

Zur vertiefenden Lektüre sei empfohlen:

Peter Priskil, Der Kalte Krieg. Wie der Mono-Imperialismus in die Welt kam. 1029 S., broschiert in 2 Bd. im Schuber, € 34,90. Hier bestellen.

Was zur Römerzeit für den Mittelmeerraum galt, ist also mittlerweile globalisiert worden. Dieses Buch über den Kalten Krieg zeigt auf, wie US-Amerika über die totgerüstete Leiche einer spätstalinistisch degenerierten Sowjetunion in diese Position gelangte.

Eines sei vorab verraten: garantiert nicht wegen der angeblichen Überlegenheit der freien Marktwirtschaft oder gar der Demokratie, wie die Nachplapperer schwätzen, die Professoren dozieren und die Journaille rülpst. Hier werden die gängigsten Geschichtslügen und Legenden, die auf dem ‚Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung‘ gezüchtet wurden, entlarvt und widerlegt.

COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Die Sonderausgabe, erschienen im April 2022, ist ein Kompendium der Aggression gegen Russland in den letzten 150 Jahren mit Schwerpunkt auf den westlichen Drang nach Osten seit dem Zerfall der Sowjetunion, insbesondere in Bezug auf das Schlachtfeld Ukraine. Hier bestellen.

Hier das Video der Diskussion:


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5 Gedanken zu „Vom kalten zum heißen Krieg: Die Ziele der USA“
  1. Die Demaskierung des Geschäftsmodells COMPACT: Hier geht es nicht um Wahrheitsfindung, sondern um Verbreitung alter kommunistisch-globalistischer Narrative. Die US-Regierungen werden seit Wilson von zionistisch-kabbalistischen Ministern geführt, deren Ziel die alleinige Weltherrschaft immer war und bis heute ist. Russland wird von denen genauso als Beute betrachtet, wie Europa. Der Krieg in der Ukraine, genauso wie der “Kalte Krieg” zuvor ist also nicht ein Krieg zweier Systeme gegeneinander, sondern der Krieg der Globalisten (Straußianer) gegen den Rest der Welt. Und alle Maßnahmen, von der Vergiftung der Nahrung bis zur Zerstörung der DNA der Menschen mit Genmanipulation dienen diesem Ziel.

  2. Dabei ist das höchste Ziel D. und Europa ruinieren und Rußland schwächen.
    Bei Rußland zu schwächen habe ich mein Zweifel.
    Europa ist schon seit einigen Jahren durch agress. Osterweiterung geschwächt worden.
    Mit Frieden haben die amys noch nie Geld verdienen können.
    Viele meinen, daß ist die letzte Zuckung und so stark sind sie auch nicht.

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