Einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung von Kindesmissbrauch und Pädophilie unternimmt derzeit der US-Video- und Film-Streaminggigant Netflix. Dort startet am 9. September die massiv kritisierte und von vielen bereits boykottierte Serie „Cuties“ (zu Deutsch: „die Süßen“). Nachdem die Frühsexualisierung von Kindern in vielen westlichen Staaten mittlerweile bereits im Kindergartenalter beginnt, setzen linke Eliten nun auch vermehrt auf Massenmedien, um ihre kranken Gesellschaftsvisionen salonfähig zu machen.
11-Jährige sollen Sexualität und Weiblichkeit entdecken
Schon das Titelbild der Serie lässt Schlimmes erahnen. Zu sehen sind dutzende junge Mädchen in knappen Kostümen, die jenen von Stripperinnen nachempfunden sind. Zudem sind die Kinder stark geschminkt und in eindeutig sexuellen Posen abgebildet. Welches Zielpublikum das ansprechen soll, dürfte klar sein.
In der Beschreibung der Serie heißt es dann:
„Amy, 11, ist fasziniert von einer Twerking-Tanzgruppe (Twerking ist ein sexuell anzüglicher Tanz mit dem Hinterteil, Anmk. d. Redaktion). In der Hoffung, dieser beitreten zu können, entdeckt sie ihre Weiblichkeit und trotz ihren familiären Traditionen.“
In einer, vermutlich aufgrund der massiven Empörung, nachträglich abgeänderten Serienbeschreibung ist nun zu lesen:
„Die elfjährige Amy rebelliert gegen ihre konservative Familietradition, nachdem sie von einer freigeistigen Tanzgruppe in den Bann gezogen wird.“
Somit wird klar, dass die Macher der Serie einerseits gegen traditionelle Familienwerte hetzen und andererseits das Aufbegehren gegen diese subtil mit einer „persönlichen Entfaltung und Befreiung“ der Kinder verknüpfen, damit aber ebenso subtil den pädophilen Grundtenor der Serie überdecken. Umso gefährlicher und perfider, als die Serie an eine Zielgruppe gerichtet ist, die kurz vor dem Eintritt in die Pubertät steht.
Kinder stammen ausgerechnet aus schwarzer, muslimischen Familie
Unter Schwarzen und in der muslimischen Welt werden sich die Serienmacher ebenfalls keine Freunde machen, darunter die ebenfalls schwarze Produzentin Maïmouna Doucouré, die aufgrund von massiven Anfeindungen ihre Social-Media-Profile gelöscht hat. Denn die Hauptprotagonistin Fathia Youssouf ist eine Schwarze, die in in einer muslimischen Familie lebt und mit dieser ob ihrer Obsession für die „Tanzgruppe“ in Konflikt gerät.
Mittlerweile haben Tausende Nutzer im Internet bekanntgegeben, dass sie ihre Mitgliedschaft bei dem Streamingdiesnt Netflix gekündigt haben. Die Serie über die Sexualisierung von 11-jährigen Mädchen wurde jedoch nicht etwa gelöscht oder von Netflix heruntergenommen. Einzig das Alter wurde auf 16 Jahre angehoben.
For those claiming that the filmmakers did “nothing illegal,” the law & case law is crystal clear here. The filmmakers & Netflix have violated Title 18, section 2256. The Fifth Circuit created the “Dost test,” a 6‑factor test to determine if images are child porn. Here they are:
1. Whether the focal point of the visual depiction is on the child’s genitalia or pubic area;
2. Whether the setting of the depiction is sexually suggestive, that is, in a place or pose associated with sexual activity;
3. Whether the child is depicted in an unnatural pose or in inappropriate attire, considering the age of the child;
4. Wether the child is fully or partially nude;
5. Whether the visual depiction suggests sexual coyness or a willingness to engage in sexual activity; or
6. Whether the depiction is designed to elicit a sexual response in the viewer.
The Netflix film blatantly zooms in on sexual parts of little girls as they dance suggestively, partially clothed, for adult audiences, as explicit sexual “exploration.” It fails the Dost test.
عندما كانوا ينتقدون المسلمين لانهم متحفظين على العلاقات الجنسيه السيئة، وكانوا يعطون البنات بعد سن الثامنة عشر الحرية الجنسية، كانوا يرون أن اقل من 18 سنة لايمكنه ممراسة حرية الجنسية، اليوم يريدون أن يجعلوها للاطفال ايضا.
Was soll man da noch sagen? Die linksgrünbunten Frühsexualisierer, die gleichzeitig erwachsenen Frauen die sexuelle Selbstbestimmung absprechen wollen – etwa wenn diese sich frei entscheiden, Prostituierte zu werden und somit das linksgrünbunte Narrativ der patriarchalen Ausbeutung widerlegen.
Diese ganzen linken Ideologien sind hochgradig gestört, deswegen kam weder beim roten noch beim braunen Sozialismus etwas Gutes zustande.
Alles, nun tatsächlich alles, scheint in irgend einer unheilvollen Weise, zusammmenzuhängen.
Viele Menschen spüren das genauso, werden jedoch beim „Aufwachen“ denunziert, diffamiert und als intolerant in die achsotolle Party-Drogengeile Gesellschaft zurückgewiesen.
Die Politik und Medien sind zu gutbezahlten (inkl. Gebühren) Auftragnehmer einer kleinen korrupten und extrem skrupellosen, im Hintergrund global agierenden Clique geworden, die zum Ziel hat, unsere Welt effizient und ohne massive Gewalteinwirkung, in ihrer gestrigen und heutigen Form zu verändern, im Klartext: zu zerstören.
Das beinhaltet selbstverständlich das Auflösen jedes erdenklichen Tabus, eine rücksichtslose Gängelung der Völker und sanfte Einführung totalitärer Massnahmen um die Völker in die Knie zu zwingen.
Extrem bedauerlich, dass die Masse der Menschen immer noch von „Verschwörungstheorien“ schwadroniert und nicht ahnt, was sich währenddessen vor ihrer „Haustüre“ abspielt!