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Mehr als tausend Furchenwalen wurden bereits im Januar 2022, vom National Geographic-Schiff „Endurance“ in der Nähe des Südpols beobachtet. Dies ist seit hundert Jahren einzigartig.

Der Grund dafür: Eine riesige Menge an Krill hatte eine Herde von 830 bis 1153 Furchenwalen, sowie einigen Buckel- und Blauwalen, in der Nähe von Coronation Island nördlich des Südpols angezogen.

Laut Forschern der Stanford University soll es sich dabei um die größte Walgruppe an einem Ort, seit Ende des industriellen Walfangs vor hundert Jahren, gehandelt haben. Eine letzte ähnliche Ansammlung soll nur aus 300 Individuen bestanden haben.

Laut dem Meeresbiologen Matthew Savoca wäre allerdings ein solcher Anblick vor hundert Jahren nicht so ungewöhnlich gewesen. Trotz der Freude der Forscher befürchten diese, dass Krabbenfischer-Boote den Walen Schaden zufügen könnten – verstärkt durch die Sichtung von Fischerbooten, die sich durch die Herde von mehr als tausend Walen schleppten. Experten fordern daher noch strengere Sicherheitsregeln.

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9 Gedanken zu „Sensationell: Über Tausend Wale auf Krill-Fang am Südpol (Video)“
  1. Massives Walsterben durch Offshore-Windkraftanlagen? “Umweltschützer” schweigen:
    https://report24.news/offshore-windkraftanlagen-umweltschuetzer-ignorieren-walsterben-zugunsten-gruener-agenda/

    Hier das entsprechende Paradebeispiel für dümmlich verklärende Lügenpropaganda:

    “Verschiedene Interessengruppen äußern den Verdacht, dass Offshore-Windparks etwas mit dem Sterben der Tiere zu tun haben könnten. Was als ernsthafte Sorge um die großen Meeressäuger begonnen hat, wird von Windkraft-Gegnern als Argument gegen den Bau weiterer Anlagen angeführt. Wie nj.com jedoch berichtet, gibt es keinerlei Beweise dafür, dass irgendwelche Aktivitäten beim Aufbau von Offshore-Windturbinen den Buckelwalen Schaden zugefügt hätten.

    Unstrittig ist, dass der Klimawandel verheerende Auswirkungen auf die Weltmeere hat und das Ökosystem aus der Balance bringt. Das führt auch zu Verhaltensänderungen der Wale. Dass erneuerbare Energieformen wie Windkraft für die Tiere allerdings schädlicher sein sollen, als die Öl- und Gasindustrie, ist fraglich. Da sich die Wale oft in Küstennähe aufhalten, sind sie zudem einem großen Risiko durch Kollisionen mit Schiffen ausgesetzt.” chip.de

  2. Unfassbar. Bei 0:58 steht die Tante da an der Reeling, draußen auf nem Schiff in der frischen Luft des Südpols und guckt Wale mit ner Maske im Gesicht. Die Dummheit ist also mit an den Südpol gereist.

  3. Wale am Südpol? Entweder bin ich ein Volltrottel oder habe im Geographieunterricht was Falsches gelernt. Die Antarktis, die ja den Südpol umschließt, umfaßt Erdmassen, die einerseits von Schnee und Eis bedeckt, aber auch vom südarktischen Eis umgeben ist. Und dann gibt es Wale am Südpol? Grüninnen sind bekanntlich und belegt bildungsfern, das dürfte auch hier die Mutter der Dummheit sein. Ich empfinde diese Nachricht als vorgezogenen Aprilscherz! Und bitte bewahrt mich vor der Dummheit der grün-woken Gesellschaft. Weil die Information, daß es bei den Walen 143 Geschlechter gibt, die halt ich dann nicht mehr aus.

  4. “In der Nähe von Coronation Island nördlich des Südpols” … eigentlich ist ja alles nördlich des Südpols, ausser der Südpol selbst ; -)
    Mögen die Wale uns alle überleben, die bekloppten Japsen, Norweger usw. schlachten ja immer noch unnötigerweise massenhaft Meeressäuger ab soweit ich weiß, die müsste man sanktionieren.

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  5. Wunderbar!
    Die Welt gehört nicht den Menschen allein. Wir alle sind nur eine begrenzte Zeit hier und sollten uns wie Gäste benehmen.

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    1. Sehe ich genau so.
      Es wird wirklich Zeit, daß sich das Wesen, genannt “Mensch”, zu benehmen lernt.
      Vor allem was die Gier von so manchem betrifft.

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  6. Tolles Schauspiel!
    Hoffentlich liegt die CO²-Bilanz im Grünen – anderenfalls sehe ich schwarz für die Zukunft der Wale! (-;

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