Sensa­tio­nell: Über Tausend Wale auf Krill-Fang am Südpol (Video)

Mehr als tausend Furchen­walen wurden bereits im Januar 2022, vom National Geogra­phic-Schiff „Endu­rance“ in der Nähe des Südpols beob­achtet. Dies ist seit hundert Jahren einzigartig.

Der Grund dafür: Eine riesige Menge an Krill hatte eine Herde von 830 bis 1153 Furchen­walen, sowie einigen Buckel- und Blau­walen, in der Nähe von Coro­na­tion Island nörd­lich des Südpols angezogen.

Laut Forschern der Stan­ford Univer­sity soll es sich dabei um die größte Walgruppe an einem Ort, seit Ende des indus­tri­ellen Walfangs vor hundert Jahren, gehan­delt haben. Eine letzte ähnliche Ansamm­lung soll nur aus 300 Indi­vi­duen bestanden haben.

Laut dem Meeres­bio­logen Matthew Savoca wäre aller­dings ein solcher Anblick vor hundert Jahren nicht so unge­wöhn­lich gewesen. Trotz der Freude der Forscher befürchten diese, dass Krab­ben­fi­scher-Boote den Walen Schaden zufügen könnten – verstärkt durch die Sich­tung von Fischer­booten, die sich durch die Herde von mehr als tausend Walen schleppten. Experten fordern daher noch stren­gere Sicherheitsregeln.

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

WERBUNG


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


9 Kommentare

  1. Massives Walsterben durch Offshore-Wind­kraft­an­lagen? “Umwelt­schützer” schweigen:
    report24.news/offshore-windkraftanlagen-umweltschuetzer-ignorieren-walsterben-zugunsten-gruener-agenda/

    Hier das entspre­chende Para­de­bei­spiel für dümm­lich verklä­rende Lügenpropaganda:

    „Verschie­dene Inter­es­sen­gruppen äußern den Verdacht, dass Offshore-Wind­parks etwas mit dem Sterben der Tiere zu tun haben könnten. Was als ernst­hafte Sorge um die großen Meeres­säuger begonnen hat, wird von Wind­kraft-Gegnern als Argu­ment gegen den Bau weiterer Anlagen ange­führt. Wie nj.com jedoch berichtet, gibt es keinerlei Beweise dafür, dass irgend­welche Akti­vi­täten beim Aufbau von Offshore-Wind­tur­binen den Buckel­walen Schaden zuge­fügt hätten.

    Unstrittig ist, dass der Klima­wandel verhee­rende Auswir­kungen auf die Welt­meere hat und das Ökosystem aus der Balance bringt. Das führt auch zu Verhal­tens­än­de­rungen der Wale. Dass erneu­er­bare Ener­gie­formen wie Wind­kraft für die Tiere aller­dings schäd­li­cher sein sollen, als die Öl- und Gasin­dus­trie, ist frag­lich. Da sich die Wale oft in Küsten­nähe aufhalten, sind sie zudem einem großen Risiko durch Kolli­sionen mit Schiffen ausge­setzt.“ chip.de

  2. Unfassbar. Bei 0:58 steht die Tante da an der Reeling, draußen auf nem Schiff in der frischen Luft des Südpols und guckt Wale mit ner Maske im Gesicht. Die Dumm­heit ist also mit an den Südpol gereist.

  3. Wale am Südpol? Entweder bin ich ein Voll­trottel oder habe im Geogra­phie­un­ter­richt was Falsches gelernt. Die Antarktis, die ja den Südpol umschließt, umfaßt Erdmassen, die einer­seits von Schnee und Eis bedeckt, aber auch vom südark­ti­schen Eis umgeben ist. Und dann gibt es Wale am Südpol? Grüninnen sind bekannt­lich und belegt bildungs­fern, das dürfte auch hier die Mutter der Dumm­heit sein. Ich empfinde diese Nach­richt als vorge­zo­genen April­scherz! Und bitte bewahrt mich vor der Dumm­heit der grün-woken Gesell­schaft. Weil die Infor­ma­tion, daß es bei den Walen 143 Geschlechter gibt, die halt ich dann nicht mehr aus.

  4. „In der Nähe von Coro­na­tion Island nörd­lich des Südpols“ … eigent­lich ist ja alles nörd­lich des Südpols, ausser der Südpol selbst ; -)
    Mögen die Wale uns alle über­leben, die bekloppten Japsen, Norweger usw. schlachten ja immer noch unnö­ti­ger­weise massen­haft Meeres­säuger ab soweit ich weiß, die müsste man sanktionieren.

    9
    1
  5. Wunderbar!
    Die Welt gehört nicht den Menschen allein. Wir alle sind nur eine begrenzte Zeit hier und sollten uns wie Gäste benehmen.

    18
    2
    • Sehe ich genau so.
      Es wird wirk­lich Zeit, daß sich das Wesen, genannt „Mensch“, zu benehmen lernt.
      Vor allem was die Gier von so manchem betrifft.

      15
      1
  6. Tolles Schau­spiel!
    Hoffent­lich liegt die CO²-Bilanz im Grünen – ande­ren­falls sehe ich schwarz für die Zukunft der Wale! (-;

    12
    1

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein