web analytics

Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte das Hauptquartier der Dnjepr-Truppen in der Region Cherson – wie der Kreml-Pressedienst am Dienstag bekannt gab.

Dabei nahm er den Bericht von General Michail Neplinsky, dem Kommandeur der russischen Luftstreitkräfte, sowie von General Oleg Makarevich, dem Kommandeur der Dnjepr-Truppen entgegen. Nach Cherson traf er auch in Luhansk im Hauptquartier der Wostok-Garde ein.

Dies ist Putins erster Besuch in der De-facto-Volksrepublik Luhansk und der Region Cherson. Zum ersten Mal traf er am 19. März in Mariupol ein.

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

5 Gedanken zu „Putin erneut auf Besuch in besetzten Gebieten der Ukraine (Video)“
  1. Was gibts da zu kommentieren?Es ist altes russisches Territorium und Russland hat die einzige Sprache genutzt die der Aggressor versteht nach Jahrzehnten Gewalt gegen russische Bürger.Im zivilen Leben heisst das Notwehr.Die Angelsachsen praktizieren das immer (Ohne Notwehr) denn sie greift ja keiner an-schon gar nicht die Russen.Ich sah mal ein Video als ein Provokateur einen Rottweiler hinter einem Lattenzaun mit dem Stock provozierte ohne zu sehen das einige Meter weiter ganze Teile des Zaunes fehlten.Ja-wer nicht hören will…

  2. … oh ja, und viele böse Nazis nannten diese Gebiete damals noch “deutsche Ostgebiete” – pfui! Gut nur, daß die “völkischen Russen” damals, aller “westlichen psychologischen Kriegsführung” zum Trotz, diese uralten slawischen Gebiete schlußendlich “befreien” konnten. Nun, mit der “Verwaltung” dieser einstigen “Kornkammer des Reiches” war´s dann zwar nicht so weit her – aber wen kümmert das heute noch?

  3. Warum spricht UM von “besetzten Gebieten”? Das ist doch eine Parole der westlichen psychologischen Kriegführung gegen die Russische Föderation. Aus Sicht von völkischen Russen sind es befreite Gebiete und wenn man es irgendwie neutral ausdrücken will, Gebiete unter russischer Verwaltung; solcherart nannte man zwischen 1945 und 1990 etwa Schlesien und Pommern Gebiete unter polnischer Verwaltung.

    16
    1. Da hast du vollkommen Recht. Diese gebiete gehören völkerrechtsmäßig zu Russland.
      Deswegen gibt es auch unter Anderen die militärische Sonderoperation. Durch unseren Wertewesten arangiert und nunmehr als Krieg gefeiert. Pfui Deibel für dieses widerwärtige Pakt. Russland soll Stand halten.

      11

Schreibe einen Kommentar zu Frieder Kammerer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert