Nach einer langjährigen Unfallserie hält nun das US-Militär seine gesamte „Osprey“-Flotte wird vom US-Militär festgehalten, nachdem erneut eines dieser außergewöhnlichen Militärflugzeuge vor der Küste Japans abgestürzt ist. Die Entscheidung fiel eine Woche, nachdem acht Mitglieder des „Air Force Special Operations Command“ beim Absturz ums Leben gekommen waren.
Helikopter-Turboprop-Hybrid
Die „V-22-Ospreys“ (Seeadler), seit 2007 im Einsatz, sind ein militärisches Kipprotor-Cabrio-Flugzeug mit VTOL- (Vertical Take-off and Landing) und STOL-Fähigkeiten (Short Take-off and Landing). Somit kombiniert das Flugzeug die Einsatzfähigkeit eines konventionellen Hubschraubers als auch eines Turboprop-Flugzeugs mit großer Reichweite und Geschwindigkeit.
Absturz vom 29. November tötet alle Besatzungsmitglieder
Beim jüngste Absturz vor der Küste Japans am 29. November wurden alle Besatzungsmitglieder getötet, was am Mittwoch ein Flugverbot für alle „V-22-Osprey“s der Luftwaffe, des Marine Corps und der Marine auslöste.
Mechanisches Versagen eines Kupplungsteils
Eine erste Untersuchung, der aus dem Meer gefischten Trümmer ergab ein mechanisches Versagen in Zusammenhang mit einem mysteriösen Kupplungsproblem, welches seit über einem Jahrzehnt besteht.
Keine Kompensationsmöglichkeiten
Außerdem ist das Flugzeug naturgemäß auch kaum in der Lage, sich von einem Problem zu erholen, falls eines auftritt. Im Gegensatz zu Starrflüglern kann es nicht mit Schleudersitzen ausgestattet werden oder zu einer Landung gleiten. Auch die „Autorotation“ ist unmöglich – ein Sicherheitsmanöver, das Hubschrauber verwenden: Dabei wird das Triebwerk ausgekuppelt, doch die Rotoren drehen sich weiter, indem sich die Luft während des Sinkflugs an ihnen vorbeibewegt.
„Wir sind nach wie vor zuversichtlich, dass die „CV-22-B-Osprey“ eine Lösung für die gemeinsame Truppe bietet, die derzeit keine andere Fähigkeit in der Gemeinschaft der Spezialoperationen beantworten kann.„
– so Captain Amy Rasmussen, Sprecherin des „Air Force Special Operations Command“, gegenüber „Military.com„.
„Die CV-22 ermöglicht es dem U.S. Special Operations Command, Nacht-, Langstrecken-, Infiltrations- und Exfiltrationsmissionen durchzuführen. Seine Vielseitigkeit, Geschwindigkeit und vertikale Hubfähigkeit werden von keiner anderen bestehenden Starr- oder Drehflügelplattform erreicht.„
– so Rasmussen weiter.
https://youtu.be/el5z7kKJKfA
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Wie kann man solch ein Sch…Teil konstruieren.
Eigentlich .. ein echt COOLES Teil .. nur die Umsetzung hätte man doch besser –hiesigen Ingenieuren– anvertrauen sollen ..!????????
Denn OHNE z.B. den WvB wären DIE vermutlich damals auch NIE hochgekommen, vom Boden, und dazu noch mit Personal drin ..!!!
Aber einfach nur Hans Dominik lesen — Wettflug der Nationen ??? — hat es scheinbar nicht gebracht ..!? Oder doch einach NUR Sabotage ..??
Dieser Crash auf dem Träger in 2017 sah fast nach Versagen der Rotorblätter aus, als der ungleichmäßige Boden-Luftdruck durch das Schräganfliegen des Landedecks wirkte.
Die Probleme mit diesen „Spezial-Militär-Kampfgeräten“ gibt es schon lange: Ich erinnere an die damaligen „US Starfighter“ in den 60-70ern. Ständig stürzten sie ab; sogar über bewohntem Gebiet – auch in DEU. Hier ein kurzer Artikel dazu aus Wikipedia (ich weiß, die lügen, verzerren und hetzen, aber dieser Artikel ist vermutlich noch nicht politisch genug, als dass der Zensor darüber „schauen“ muss…).
„Die Starfighter-Affäre als Teil des internationalen Lockheed-Skandals war eine politische Affäre in der Bundesrepublik Deutschland, die sich aufgrund der Umstände der Beschaffung des Kampfflugzeugs Lockheed F-104 „Starfighter“ für die Bundeswehr entwickelte. Im Kern betraf die Affäre zwei miteinander verbundene Aspekte. Einerseits wurde hinterfragt, warum die Bundeswehr unter Verteidigungsminister Franz Josef Strauß entgegen dem Rat einiger Experten ein offensichtlich unausgereiftes Flugzeug in großen Stückzahlen bestellt hatte, und zum anderen stellte sich folgerichtig die Frage, ob bei der Beschaffung – wie in anderen Ländern auch – Korruption im Spiel war. Strauß konnte keine Vorteilsannahme im Zusammenhang mit der Beschaffung des „Starfighters“ nachgewiesen werden.
Ein weiterer Aspekt des Skandals war die extrem hohe Absturzrate des Starfighters. Von den 916 von der Bundeswehr beschafften F-104 stürzte ein Drittel ab, wobei 116 Piloten ums Leben kamen.[1] Bereits bei der feierlichen Einführung des Starfighters 1962 stürzte die aus vier Maschinen bestehende Kunstflugstaffel ab. Zum Höhepunkt des Skandals 1965/66 kam es innerhalb von 18 Monaten zu 44 Abstürzen. 1991 wurde der letzte Starfighter in Deutschland außer Dienst gestellt.“
der Starfighter hatte ja auch in der Truppe den Spitznamen „Witwenmacher“ !
moin
und ich dachte es ist nur ein neues computerspiel. nun merke ich das es kein spiel ist sondern ich habe die fernbedienung in der hand! upps…
mfg
überall nur noch pleiten pech und pannen
das FED dollarsystem ist heute so krank und
müde wie biden albright und kissinger im triett.
die BRICS lachen sich des untergehenden brit
empires und des wankenden u.s.öldollars doch holzfüsse…und die EU zerfällt schon bald in ihre
bestandteile wenn man nicht bald eigene kante
zeigt und das u.s. vasallentum wie eine haut klar
und einfach über bord wirft.