Ohne Zweifel: Der männliche Pfau und sein heterosexuelles Paar-Werbe-Verhalten fasziniert die Menschen: Der Instagram-Clip von Anfang November hat bereits über 3 Millionen Aufrufe und über 120.000 Likes sowie Tausende von Kommentaren erhalten.
Tatsächlich hat sich die Natur mit dem schillernden Riesen-Huhn etwas Außerordentliches einfallen lassen:
Das berühmte Schimmern der aufgestellten Federstrahlen wird durch eine feine kristallähnliche Struktur an den Federenden erreicht, indem das Licht, ähnlich wie bei Seifenblasen in unterschiedlichen Winkeln reflektiert wird.
Sexuelle Fortpflanzung des Fittesten
Der vulgären Zweck ist einfach: Das prächtige Gefieder des Hahns gilt als sexuell stimulierendes Ornament, welches quasi seine genetische Fitness ausstrahlt. Und das, obgleich die Riesenschleppe vor allem hinderlich bei der Fortbewegung ist und das Flugvermögen stark beeinträchtigt:
Die Schwanzschleppen der eitlen Pfauen sind immerhin ganze zwei Meter lang und wiegen vier bis sechs Kilogramm. Die Hennen freilich sind schleppenlos.
Handicap-Prinzip: Verschwendung als Status
Alles basiere freilich auf dem sogenannten Handicap-Prinzip, welches dem Weibchen bei der Paarung ein Indiz für gesunden, lebensfähigen Nachwuchs vermittelt.
Demnach vermittelt das Riesenrad des Pfaus ein Handicap, also ein teures, biologisch eigentlich nutzloses Signal – wie etwa auch der Nachtigallengesang oder die Löwenmähne. Trotzdem aber hatte es in der Evolution Bestand. Denn gerade wegen der offensichtlichen Vergeudung von Energie vermittelt dieses Handicap seiner Umwelt das Signal, besonders lebenstüchtig und potent zu sein – also pure Überlegenheit und Arroganz: Indem der Träger zeigt, dass er mehr als genug besitzt und das Überschüssige in Verschwendung investiert.
Auffällige Ornamente sind sowohl visueller, akustischer oder olfaktorischer Art.
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Für die Löwenmähne gibt es schon einen absoluten Sinn. Sie schützt das Löwenmännchen vor Angriffen von Tüpfelhyänen. So ist zu beobachten, daß die ewigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Arten immer nur dann stattfinden, wenn kein ausgewachsenes Löwenmännchen anwesend ist. Möglicherweise könnte der Löwe als Art ohne die männliche Mähne nicht existieren, da er der massiven Konkurrenz durch die Tüpfelhyäne unterlegen wäre.
Wie läuft das zwischen weiße Mädels und schwarze Afris ab?
Und auch ohne Federn?
Wenn sie wüßten, was—–
Und was mit dicken Audi/Mercedes/Audi/Porsche/Ferrari, usw. Fahrern?
„Der vulgären Zweck ist einfach: Das prächtige Gefieder des Hahns gilt als sexuell stimulierendes Ornament, welches quasi seine genetische Fitness ausstrahlt. Und das, obgleich die Riesenschleppe vor allem hinderlich bei der Fortbewegung ist und das Flugvermögen stark beeinträchtigt:“
Den Prunk hat man Jahrhunderte lang im Adel gesehen.
Die Inzucht auch!
„Der männliche Pfau und sein heterosexuelles Paar-Werbe-Verhalten fasziniert die Menschen:“
Lasst das mal nicht die Grünen sehen: Hetero => Bäh, pfui, Fortpflanzung ist asozial.
Es lebe der Klimakommunismus und frei nach Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Oder vielleicht wie eine Textzeile aus den 90gern, es ist geil ein Arschloch zu sein: Ich hab dich schnell mal um die Kohle geprellt und zieh an deinem kleinen Scheiß-Leben locker vorbei….
Genau so, eben wie die einstige SPD Trulla (Name??? bereits vergessen wegen nichts sagender Person) „ich mach mir die Welt ……