Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
Hoffnung und Niedergang Europas
Hoffnungsvolle Zukunft und depressiver Niedergang Europas lassen sich am besten an der Weihnachts- und Neujahrsbotschaft zweier europäischer Politiker ermessenen, indem sie einerseits ihr verkommenes und im Gegensatz dazu ein zukunftsträchtiges Weltbild darstellen:
Globalismus, Multikulturalismus. Kriegstreiberei: Belgischer König Philipp
Während westliche EU-Polit-Fetischisten, wie etwa der belgische König und Staatsoberhaupt Philipp, mit verbrauchten Worten nur mehr den Untergang ihrer Multikulti-Dystopie, mit einer unberechtigten, naiven Hoffnung zu beschwören versuchen: Als …
… „ein Beispiel für eine Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion gemeinsam eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Ein Beispiel für ein Land, in dem Interkulturalität gelebt wird.“ (Rede)
Und wo der König der Belgier, „aus Brüssel„, wo…
… „nur Kolonien verwaltet wurden. Aber wir waren weder Kolonie noch waren wir Kolonisatoren. Wir haben niemandem die Heimat weggenommen, aber wir werden unsere auch nicht verschenken.“(Orbán-Rede, 23.10.2018)
… Demokratie im Sinne links-nihilistischer EU-Eliten instrumentalisiert,
„die Nihilisten (Juncker, Verhofstadt, Schulz – Anm.) sind in der Gesellschaft in der Minderheit, aber die europäische Elite haben sie schon lange okkupiert.“(Orbán, NZZ 2016)
… indem er alle Nicht-globalistischen Politiker verteufelt:
Indem sich also der belgische König vor dem bevorstehenden demokratischen Wandel durch die „Anfälligkeit der Demokratien“ in einer ungewisse Zukunft ängstigt – und beispielsweise auf den zu erwartenden Sieg des rechtsnationalen belgischen „Vlaams Belangs“, oder auf den des niederländischen Geert Wilders, aber natürlich auch auf den viermaligen ungarischen Wahlsieg des ungarischen Premierminister Viktor Orbán desavouierend verweist.
Familie, Kinder, Nation, Friede: Ungarische Staatspräsidentin Novak Katalin
Ganz im Gegensatz zu den Wort- und Denkhülsen des belgischen Multikulti-Globalisten Philipp (Mitglied des „Club of Rome“, 2012 Teilnehmer an der „Bilderberger-Konferenz“), dessen Land NATO-Mitglied das Sterben in der Ukraine mit permanenten Militärhilfen unterstützt, setzte sie die ungarische Staatspräsidentin Novak Katalin bewusst für die wahre Hoffnung eines Landes in Szene:
„Neugeborene, Kinder sind die Hoffnung und die Gelassenheit. Sie geben dem Geldausgeben, dem Aufbau der Nation, der Bildung einen Sinn. – Wir wollen eine vorhersehbare, friedliche und glückliche Zukunft für sie„.
Dann plädierte Staatspräsidentin Novak für wahren Fortschritt, der immer Veränderung ist: Man solle sich ein Beispiel an Profisportlern nehmen.
„Jubeln wir nicht nur, sondern bewegen wir uns! Möge 2024 auch das Jahr der Bewegung sein!“
Und weiter:
„Wein, Weizen, Frieden, Licht in der Dunkelheit! Möge das neue Jahr Neues bringen und uns nicht des alten Guten berauben.
Wer ein Freund war, möge bleiben! Lass den, der gegangen ist, weiterziehen.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Belgien, da war doch was ? Ach ja, NATO-Hauptsitz, dort wurden die vordiktierten Verträge der Zionisten nach dem 2.WK unterschrieben. Nur ganz zufällig gibt´s da reichlich Pädos, ganz blöd, einmal kam das raus, Marc Dutroux, aber der ist glaub ich wieder frei zur Freude der Hüteren.
Peter Hahne zitiert Bär Böckle: „Die Ükra.ne dient der Transformation der Welt“ – ganzes Video gucken und verbreiten auf alle Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch:
https://www.youtube.com/watch?v=NHYQdNpPPrQ
Meiner Ansicht nach.
2023:
Der Niger gehört den Negern. Die Neger schmeißen die fremden Franzosen aus dem Niger hinaus. Mit Bevormundung und Ausbeutung ist es nun aus. Die Neger sind wieder fröhlich jahrein und jahraus.
2024:
Deutschland gehört den Deutschen. Die Deutschen schmeißen die aufdringliche Ami-Bankster-Army aus Deutschland hinaus. Mit Schuldensumpf und Zinsknechtschaft ist es nun aus. Jetzt lebt man in Deutschland mit 2-Tage-Woche in Saus und Braus.
Als Vision und Plan nicht schlecht.
Ich sorge mich nur um die Umsetzung.
Amibankster, US-Militärs und Refjudschimassen raus.
Dann einen unabhängigen, souveränen deutschen Staat gründen. Mit Volksabstimmung, Verfassung und rechtsstaaticher Demokratie.
Was tun gegen den verwahrlosten ideologisierten Pöbel?
Gehirnwäsche a la Rotchina, oder Charakterwäsche nach US-Demokraten????
Die Magyaren werden siegen, die Belgier rotten sich selbst durch Multi-Mißt aus und teilen sich weiter als jetzt zu Zweit.
Wir wünschen das gerne.
Belgien besteht schon lange nicht mehr genauso wie Deutschland
Alles Künstliche in Belgien und alles Natürliche in Ungarn. KI gegen Natur. Fahrt zur Hölle Ihr Westler!!!!
Eine kluge Frau mit einer herzlichen liebenswerten seelenvollen Ausstrahlung – ganz im Gegensatz zu diesem abgeklärt kalt seelenlos wirkenden bälgischen Koenisch.
Meiner Ansicht nach.
ja, man sieht es schon am Gesichtsausdruck, was das Leben mit dem richtigen Weltbild und Werten ausmacht.
OT – zum negativen destruktiven Patriarchat und seinem negativen destruktiven patriarchalischen PRINZIP was aus der Erzählung der Großväter und Urgroßväter und Väter, die den Kr.eg damals überlebten. Sie sagten, dass die Männer in den Schützengräben in ihrer Verzweiflung, die verwundeten Männer, die sterbenden Männer alle nur nach einem Menschen in ihrem Leben riefen – sie riefen nach ihrer MAMA !!! – nicht nach ihren Vätern, nein, nach ihren Mütter, nach ihrer MAMA !!! – warum wohl ?!
@Ishtar: „– nicht nach ihren Vätern, nein, nach ihren Mütter, nach ihrer MAMA !!! – warum wohl ?!“
Die Väter waren schon gefallen, entweder im Krieg davor oder im aktuellen.
Anders als die Mamas, die vom Kriegsdienst freigestellt und zu Haus waren…jedenfalls so lange, bis der Gleichberechtigungswahn ausbrach und den Frauen einredete, sie müßten nun auch Männerarbeit leisten. Heute rufen sterbende Soldatinnen nach dem jeweils überlebt Habenden, nach Vater oder Mutter.
Ist ja voll rechtsradikal die Ansprache der Ungarin, in einer Zukunft ohne Muselkuffnucken und Neger möchte ich nicht leben, waere ja voll langweilig, keine bunte Vielfalt, keine Musel-/Knkn-Folklore, kein tägliches Neuaushandeln des Zusammenlebens, das waere nix für mich, für den Belgierkoenig auch nicht.
Sch… auf die Blaublueter, speziell die Belgischen … sagt mein Nachbar.