Weiterer Wirtschaftskrieg zum Schaden Deutschlands, denn wohin der Kurs in Zukunft geht, wird von Washington bestimmt. Und dort ist die Ukraine nur mehr ein lästiger Nebenkriegsschauplatz. Der neue große Gegner ist China und dessen Wirtschaftsmacht.
Bei einem Treffen des EU-US-Handels- und Technologierates (TTC) stimmte die US-Handelsvertreterin Katherine Tai Europa auf einen schärferen Kurs gegen das Reich der Mitte ein. Und der große Verlierer dürfte Deutschland heißen.
Verschärfter Wirtschaftskrieg gegen China
In Leuven trafen sich zwei Tage lang die Vertreter des EU-US-Handels- und Technologierates (TTC) zu einem Treffen. Und bei diesem erklärte US-Handelsvertreterin Katherine Tai, wohin die Reise in Zukunft gehen wird. Denn der Wirtschaftskrieg gegen China soll verschärft werden. So erklärte Tai, wie der EUObserver schreibt, dass die Koordination zwischen den USA und der EU und die lange Geschichte der transatlantischen Beziehungen bei der Gestaltung der liberalen Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit von großer Bedeutung gewesen sei.
Allerdings habe die Besorgnis über die Fragilität der Lieferketten, die Abhängigkeit von strategischen Ressourcen und die Deindustrialisierung zunehmend dazu geführt, dass auf beiden Seiten des Atlantiks protektionistische handelspolitische Maßnahmen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Westliches System kämpft ums Überleben
Dieser protektionistische Kurs wird von den USA bereits seit einigen Jahren verfolgt. Denn die schnell wachsende und sich zunehmend innovativer zeigende chinesische Wirtschaft, die sich eben nicht mehr mit bloßem Kopieren und Plagiaten beschäftigt, bereitet den USA zunehmend Kopfzerbrechen und sorgt auch für immer mehr Spannungen in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Nicht umsonst findet Biden, wenn er nicht gerade stolpert oder Verstorbene begrüßt, harte Worte gegen Peking auf seinen Redezetteln (bzw. auf dem Teleprompter).
US-Handelsvertreterin formulierte nun ebenfalls scharf und erklärte, dass Chinas „nicht-marktwirtschaftliche“ Politik dazu geeignet sei, den Wirtschaften der USA und auch der EU schweren Schaden zuzufügen, wenn man keine geeigneten Gegenmaßnahmen ergreife.
„Ich denke, was wir in Bezug auf die Herausforderung durch China sehen, ist […] die Fähigkeit unserer Firmen, im Wettbewerb mit einem sehr effektiven Wirtschaftssystem zu überleben“, so Tai auch gegenüber Euractiv. Denn das chinesische Wirtschaftssystem, welches sie als „nicht marktorientiert bezeichnet“, sei „grundlegend anders aufgebaut“ und „ein marktorientiertes System“ könne dagegen „nur schwer konkurrieren und überleben“.
Protektionismus und Wirtschaftskrieg
„Wenn wir keinen anderen Weg finden, um die Funktionsweise unserer Wirtschaftssysteme zu verteidigen, wissen wir, was passieren wird“, erklärte sie, „und das wird erhebliche wirtschaftliche und politische Folgen für unsere Systeme haben.“ Denn schon jetzt, so Tai, sorge die chinesische Überproduktion von Stahl, Aluminium, Solarzellen und Elektrofahrzeugen als spezifische Gründe für die Besorgnis.
Daher geht der Weg wohl in die Richtung zu mehr Protektionismus für die Wirtschaft und auch Handelsbeschränkungen mit China für bestimmte Warengruppen der Hochtechnologie. Schon Anfang März etwa erklärte Tai, dass Einschränkungen des Handels mit China auch positive Aspekte haben könnten. Dies trifft aber vornehmlich auf die USA zu. Denn zu den großen Verlierern in diesem Handelskrieg, den die USA auch Europa aufzwingen wollen, gehört eindeutig Deutschland.
Schaden für Deutschland
So kam kürzlich eine Analyse, wie die Politik der USA Deutschland zunehmend Schaden zufügt, unter anderem zu dem Ergebnis, dass für die exportorientierte deutsche Wirtschaft China in den vergangenen Jahren einer der wichtigste Handelspartner und auch ein wesentlicher Exportmarkt war. Doch mit Sanktionsdrohungen und deutsche Unternehmen, sich aus China zurückzuziehen und auch mit angestrebten Handelsverboten durch die USA gerät die deutsche Wirtschaft zunehmend in die Krise.
Dazu kommt ebenfalls, dass China die westliche Netto-Null-Politik nicht mitträgt. Zumindest nicht auf Teufel komm raus und zum Schaden der chinesischen Wirtschaft. Eine weitere Folge der US-Politik ist ebenfalls der Sanktionsreigen der EU, welcher nicht nur Deutschland von dringend benötigter billiger Energie abschneidet und in eine weitere Abhängigkeit der USA treibt.
Diese wiederum versuchen, mit allen erdenklichen Mitteln ihre Vormachtstellung zu erhalten, da sie durch China und Russland sowie die mit ihnen verbundenen BRICS-Staaten selbst unter Druck gerät. Die bisherige westliche bzw. US-Dominanz schwindet auch in der Weltwirtschaft durch BRICS-eigene Versuche der Entdollarisierung oder des Aufbaus neuer Handelsmöglichkeiten, wie einer eigenen Getreidebörse, immer. Die Multipolarität ist unaufhaltsam, die Frage ist nur, welche Rolle der Westen darin spielen wird.
Dieser Beitrag erschien zuerst af Der Status, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Man bedenke einmal, dass Deutschland unter Mithife einiger europischer Staaten etwa 6 Millionen JUDEN in der Zeit von 1933 bis 1945 umgebracht hat.
Dafür hat Deutschland heute eine Besondere Beziehung zu Israel !
Aber man sollte auch bedenken, daß Deutschland im 2. Weltkrieg etwa 26 Millionen RUSSEN getötet hat !!!!
Warum hat Deutschland HEUTE KEINE BESONDEREN BEZIEHUNGEN zu RUSSLAND ?????
Hat es doch, auf jedem Sozialamt hoert man itzkyspeach.
Darum ist es um so wichtiger, Entwicklungshilfe nach China zu schicken.
Ist ja auch noetig, die Kackhaufen die von dt. AussenabgesonderterInnen dort hinterlassen werden, sind schwierig zu entfernen, das kostet halt..
DIKTATUREN haben immer Vorteile gegenüber den westlich-verweichlichten Scheindemokratien da ihre Entscheidungen nicht parlamentarisch sondern von oberen Machthaber entschieden. Es wird dabei allerdings besonders prekär da die BRDDDR von allen EU-Ländern am „abhängigsten“ ist.
Ohne CHINA würde in diesem Land nichts mehr laufen, besonders da man Rußland auch schon vor den wirtschaftlichen Kopf gestossen hat …………………………………….
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Ein neuer Star-Wars droht. Die Sterne der USA gegen den Stern Chinas. Es wird auf jeden Fall ungemütlich.
Nein nicht die USA schwören auf einen Wirtschaftskrieg mit China ein, sondern die anglosächsischen Bank- und Kartell Pleite Eliten.
90% der westlichen Börsenwerte sind nur mit Fake Dollars auf Kredit finanziert.
Welchen Wert haben Apple oder Microsoft wenn Morgen Niemand mehr kauft?
dann weisst du wer die
kontrolliert und somit
das komplette kapital
itische system diktiert))
also auch deinen lieben
u.s.hegoman
aber hier namen zu nennen
wäre nazi, antisemitisch
und verschwörungstheorie
zugleich…UME eben))
bitte nicht sensen! wichtig))
alles richtig @-28
bis auf die usa hat
keine schuld…
mach dich lieber
mal über die u.s.
FED gescheit…
dann weisst du erst
wer oder was deine
usa überhaupt ist))
Leider wurde meine Antwort bis jetzt nicht veröffentlicht.
Liegt wohl am Sonntag.