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Der kalifornische Gesetzgeber hat diese Maßnahme zur Legalisierung des Verfahrens bereits verabschiedet. Die neuen Gesetze werden 2027 in Kraft treten.

Demnach können die Bewohner des links-liberal regierten Mitgliedsstaates ihren „Kampf gegen die globale Erwärmung“ auch nach dem Tod fortsetzen, wie „Magyar Nemzet“ unter Berufung auf „V4NA“ berichtete.

„Einige kalifornische Öko-Krieger weigern sich jedoch, so lange zu warten.“

Wie die „Los Angeles Times“ berichtete, soll eine Einwohnerin namens Blaire Van Valkenburgh bereits die Überreste von Angehörigen kompostiert haben. Allerdings: Weil diese Art der Bestattung – natürliche organische Reduktion – in Kalifornien erst 2027 legalisiert sein wird, ließ die Frau den Leichnam ihres Mannes nach Washington fliegen, dem ersten Staat, der 2020 die menschliche Kompostierung legalisierte.

Die absurde Begründung dieser wahnsinnigen Cancel Culture, welche nun Jahrtausende alte Bestattungsriten der Menschheit auslöschen möchte…:

Die Pionierin der menschlichen Kompostierung, Katrina Spade, sagt, dass traditionelle Bestattungen und Einäscherungen von Toten zur Klimakrise beitragen.“

Demnach würde die Kompostierung menschlicher Überreste nämlich zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen:

Die Wahrheit ist, dass die letzte Geste der meisten von uns auf dieser Erde die Vergiftung ist.

– wie Spade überzeugt ist.

Dieser Artikel bezieht sich auf  MAGYAR NEMZET und MANDINER, unseren ungarischen Partnern der Europäischen Medienkooperation.

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12 Gedanken zu „Öko-Blasphemie in Kalifornien: Kompostierung menschlicher Überreste gegen Klimawandel (Video)“
  1. Ich gehe davon aus, das nicht ein westlicher Politiker, nach seiner Umwandlung zum Biodünger, auch nur annähernd zu gebrauchen ist …

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  2. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, die Amis glauben, daß Flugzeuge vollkommen umweltfreundlich und emissionsfrei sind – ganz im Gegensatz zu Autos. Es gibt dort täglich mehr Flüge als in manchen BRD Großstädten PKW- Bewegungen.
    Das Beispiel in der Nachricht oben stärkt meine Überzeugung: Die sind doch nicht ganz dicht! (-;

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    1. Das Flugzeug braucht natürlich auch keinen Rückflag ohne den dann leeren Platz im Frachtraum, das wird im Wegwerfmentalitätswunderland einfach verschrottet und neu gekauft.
      Immerhin wird die Kompostierung schnell gehen, denn wer sowas gut findet hatte vorher schon gehörig Moder im Kopf.

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      1. Eigentlich hatte ich das aus Kostengründen schon lange vor. Warum die gottverdammten Raffgieraasgeier jahrelang mit sog. „Gebühren“ (= Friedhofsgebühren etc) fettfüttern, bis sie wie die schmarotzende Grün-Lang fettgefressen sind?? Da lieber doch Nach dem „Dahinscheiden“ noch frisch den Kopf nah an der Rübe abtrennen und zu einem Schrumpfkopf i. Sinne gewisser Ethnien des Urwaldes modellieren. Der Rest rein in den Kochtopf und als Delikatesse aufgefressen. Auch hier gibt es „Vorbilder“: die Kannibalen.
        Der einzige Nachteil dabei scheint zu sein, dass während des Kochens ganz im Gegensatz zum Verbrennerverbot ein Feuer brennt und nach dem „Genuss des Mahles“ u. U. heftig stinkende Furze einherkommen. Aber das ist nur Spekulation, habe das Ganze bislang noch nicht ausprobiert. Man ist ja schließlich diesseits der ehemaligen Demarkatationslinie aus dem Mutterleib gekrochen…

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