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Seit mehr als 300 Jahren verleiht die Perücke den englischen Juristen eine optische Würde.

Einwanderern passt Anwaltsperücke nicht: Vor Aus einer 300-jährigen Tradition

Wer kennt sie nicht, die altmodischen Perücken, mit denen englische Juristen bei großen Verhandlungen auftreten? Wie so vieles in Großbritannien sind auch die weißen Pferdehaarperücken Tradition und Verpflichtung zugleich.

In Salamitaktik gegen eigene Traditionen

Schon 2007 wurde die Tragepflicht aufgeweicht. Anwälte im Zivil- und Familiengericht können seither „oben ohne“ Recht sprechen, ebenso ist am Obersten Gerichtshof, dem Supreme Court, die Perücke längst keine Pflicht mehr. Jetzt soll dem mehr als 300 Jahre alten Symbol der Gerichtsbarkeit und der Autorität gänzlich der Garaus gemacht werden. Aber nicht, weil sie im Grunde hässlich und altmodisch sind, auch nicht, weil sie unbequem sind, nein. Grund für die bevorstehende Beendigung der Tradition ist, dass die Perücke nicht auf den Kopf der Einwanderer passt.

Mehrere afrikanische Anwälte haben sich beschwert, dass Menschen mit „afro-karibischem Haar“ diskriminieren würden. Die Perücken seien also „kulturell unsensibel“. In einem Bericht des Telegraphs wird auch beklagt, dass die Perücken nicht über die Kopftücher von moslemischen Richterinnen und über die Turbane von Sikhs passen würden.

„Vielfalt in der Justiz“

Wie auf Knopfdruck berief der Anwaltsrat eine Arbeitsgruppe ein, die die Fragen nach der Diskriminierung durch die Perücken klären soll, berichtet der Telegraph. Ein Sprecher der Vereinigung der Rechtsanwälte in England und Wales sagte, dass die Ergebnisse im Zusammenhang mit den Fragen der Gleichstellung und Vielfalt der Justiz besprochen würden.

Der Artiker erschien zuerst auf unzensuriert.de

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22 Gedanken zu „Vor Aus einer 300-jährigen Tradition: Migranten wollen die Anwaltsperücke nicht“
  1. Die seit vielen Jahrhunderten betriebene britische Tradition, Kriege, Kolonialismus und Völkermorde herbeizuintrigieren, anzuzetteln und auszuführen, wird demnach nicht zusammen mit den Richterperücken abgeschafft. So geht also Boris Johnsons Krieg gegen Russland weiter.

  2. Wo ist heutzutage Vernunft? Wissen? Intellekt?

    Hilfe…..
    1000 Volt im Bizeps und oben gehts Lämpchen nicht an… Das Ende naht.

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  3. Na ja, man kann alles zur „Tradition“ verklären und die Mode des 17. oder 18. Jahrhunderts sieht irgendwann halt lächerlich aus. Einen Zweck erfüllt das auch nicht. Da gäbe es wohl ganz andere Baustellen, an denen man sich über die Folgen der Umvolkung abarbeiten könnte. Messer, Drogen, Quoten, Korruption, islamische Friedensbomben in der Bahn, Mehrklassenunrechtsjustiz (mit und ohne Pferdehaarperücke), … Man muß halt Prioritäten haben und wenn das eure sind, na dann viel Endsieg auch an der Stelle.

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    1. Es geht ja darum, dass die isselämische Klientel die jeweils eigenen Traditionen der abendländischen Länder in die sie eingewandert sind als m. A. n. Invasören abschaffen und ihren eigenen Anforderungen und genauer gesagt ihrem Isseläm unterwerfen und die Länder isselämisieren wollen und schon kräftig dabei sind. Diese Perücken sind ja nur EIN Beispiel dafür. Ob die einem gefallen oder nicht, es ist dortige Tradition und wenn jemand das R.cht hat auf deren Abschaffung zu pochen, dann höchstens die echten Einheimischen, die schon immer dort Lebenden (f. n. M.) und nicht die Invasören. – Ich finde diesen Nachthemdenkleidungsstil für die Männer in isselämischen Ländern und die quasi Ganzkörperverhüllung der dortigen isselämischen Frauen auch nicht gerade berückend, aber wenn ich in ein solches Land auswandere, dann habe ich denen nicht meine Kleiderordnung aufzuzwingen und auch nicht zu fordern, dass sie sich mir anpassen, sondern eher muss ich mich denen anpassen, wenn ich dort überhaupt zum einen gefahrlos und zum anderen überhaupt geduldet werde.
      DARUM geht es.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ja richtig, all das machen die Goldstücke, nur ist die Haartracht der Richter & Anwälte wohl kaum DER eine Ort, wo man endlich einen Sieg gegen die Invasion erringt und etwas ändert. Daher habe ich ja wichtige Bereiche aufgezählt, wo man dann vielleicht, 50 Jahre zu spät, ansetzen könnte (sofern man sich nicht traut einfach zu sagen, daß die alle zurück nach Südland gehören, samt Massenausbürgerungen, was als einzige Maßnahme die Sachlage grundsätzlich ändern würde).

        4
  4. Wie sagte Käpt´n Kirk vom Raumschiff Enterprise? Ungefähr so:
    Halte Dich an die lokalen Gesetze, wenn Du auf einem anderen Planeten bist.

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  5. Die oft Dunkelpigmentierten
    Uns werden hier superschlaue Migranten vorgestellt, warum haben die in ihren Heimatländern nichts bewegt oder gehen zurück und machen was? Fehlt ihnen das Intellekt, also keine Kenntnisse ?
    Werden sie nur gesteuert von ihrer Partei/von gewissen Parteien?

    Die Zeit der Anwaltsperücke sollte vorbei sein, aber nicht weil es Migranten wollen?
    Muss Bismarck weg, Herr Bolayela?
    Bilder von gestürzten Denkmälern gehen um die Welt. Für Elombo Bolayela (SPD) ist auch die Bismarck-Statue am Dom heute so nicht mehr tragbar. Denn: Im Kolonialismus liegt der Ursprung des Rassismus.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/elombo-bolayela-bismarck-statue-in-bremen-sollte-so-nicht-bleiben-doc7ixm5eyrg6qw5w3dj2p

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    1. Johann Smidt (Lebensrune.png 5. November 1773; Todesrune.png 7. Mai 1857) war Senator und Bürgermeister (1821 bis 1857)der Freien und Hansestadt Bremen und Gründer eines Bremer Hafens an der Wesermündung.
      Porträt Johann Smidt
      „Was schert mich die Rechtslage, das lösen wir bremisch!“
      Einsatz für die Bremer Freiheit

      Bremen und Bremerhaven sind Johann Smidt zu großem Dank verpflichtet. Seinen geschickten politischen Verhandlungen ist es zu verdanken, dass Bremen heute als eigenständiges Bundesland existiert. Der konservative Bremer Bürgermeister wurde am 5. November 1773 geboren.
      „Was schert mich die Rechtslage, das lösen wir bremisch!“

      Das war das Credo des Bremer Bürgermeisters Johann Smidt, der der erste Theologe an der Spitze Bremens war. Unbestritten sind seine Verdienste um die Stadt – wenn Johann Smidt nicht so clever verhandelt hätte, gäbe es Bremen heute als eigenständiges Bundesland nicht mehr. Und es gäbe Bremerhaven nicht.
      Aber dann fand die jüdische Gemeinde, er war ein Judenhasser?
      Dafür verdienten dann aber gewisse Leute an Stolpersteinen?
      In der BRD wird Smidt heute zunehmend mit moralischem Tremolo als Judengegner herabgewürdigt, weil seine politischen Ansichten nach heutigen Maßstäben als nicht politisch korrekt gelten?

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    2. Es ist gesteuerte Migration, zur Vernichtung der weissen Rasse in Europa. ALL-JUDA’s Totentanz. Denn ist die weisse Rasse erst ausgerottet, werden die Juden automatisch zu den Herren der Welt, denn nur noch die Juden werden Rasse- und Kulturbildend die anderen Völker lenken. Somit erfüllt sich die Prophezeihung aus Talmud- und Tora.

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  6. „dass Menschen mit „afro-karibischem Haar““
    Wie wäre es denn, wenn diese Menschen lieber im afro-karibischem ihrer Tätigkeit nachgehen? (-;

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  7. Seit wann muß man sich danach richten was Migris wollen?
    Die Perücken sind vielleicht etwas albern, aber wenn es Tradition ist
    dann ist es halt so! Seit wann bestimmen Zugewanderte was im „fremden“ Land gemacht werden soll?

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    1. Nicht „Political Correctness“

      “Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug
      gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung
      als wirklich gelungen angesehen werden.”
      Jude Walter Lippmann, (1889-1974), Publizist und
      Chefredakteur der New York

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    2. Ich finde es zum Beispiel auch albern, wenn sich erwachsene Männer und Frauen ( Kinder kennen es ja nicht anders ) mehrfach täglich auf einen Gebetsteppich verneigen. Aber ich selber bin nicht religiös und halte auch keinen Rosenkranz zum Beten in den Händen. Solange das jeder in seinem Bereich und ohne Forderungen an andere zelebriert, ist es mir „wurscht“. Von Traditionen halte ich aber ansonsten sehr viel . Es ist doch auch schön, bei verschiedenen Feiern ( Weihnachten, Ostern, Fasching etc. ) an Althergebrachtes erinnert zu werden. Es darf nur nicht zur Doktrin werden. Manches wird doch auch gerne übernommen : Wer kannte vor 100 Jahren in Deutschland Halloween ??? Die Perücke im Gericht braucht kein Mensch ( sehen viele Richter genauso ), die notwendige Ehrerbietung und Achtung aber schon.

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      1. Das m. A. n. SAT-AN-ische aus den VSA kommende importierte Halloween braucht auch kein Mensch hier. Wir haben hier unsere traditionelle Fastnacht oder auch Karneval genannt, das reicht. Ich habe nie dieses Halloween mitgemacht – schon intuitiv nicht. Und ob in GB die R.chterInnen diese Perücken tragen oder nicht, ist deren Sache, aber nicht die irgendwelcher völlig assimilationsresistenten Invasören.
        Meiner Ansicht nach.

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      2. Die verschiedenen Feiern sind Bräuche, die nicht nur christlich sind.
        Die Feiern zur Wintersommerwende, Ostern, Ernte, Fasching, usw. gibt es schon seit Ewigkeiten.
        „L’Ostara est une fête païenne célébrée à la première pleine lune après l’équinoxe de printemps“
        Eostre, la déesse saxonne de la fertilité, ou la déesse Ostara, son équivalent germanique. Le mot « Ostara » a la même origine que les mots anglais Easter et allemand Ostern.
        Den Osterhasen, Zeichen des Frühling und der Geburten, gibt es nicht im südlichen katholischen Glauben.
        Die fest Noz/fest-deiz oder das Ernte und Dreschenfest ( in der französischen Bretagne) sind auch schon keltischem Ursprungs und nicht christlich.

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    3. Sie sollten auch verstehen das die Perücken die Adligen und die Richter über das „gemeine Volk“ stellten/stellen.
      In einer Republik/Demokratie ist dieser Firlefanz wohl nicht mehr angebracht.
      Und das ohne irgend einem „Fanatiker“ zuzustimmen.
      Das gleiche gilt für die Roben.

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  8. Die Perücken dienen auch zum Persönlichkeitsschutz und deren Privatsphäre. Die Richter sollen von Angeklagten und Zuschauern nicht erkannt werden, zum Schutz vor Racheakten. Damit haben die Afros ein Problem? Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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