Die meisten Reedereien verlangen ab 16. April aufgrund von Brandrisiken, dass die Batterie eines E-Autos (incl. Hybride) nur zu maximal 40 Prozent geladen sein darf – wie der ADAC berichtete.
Außerdem dürfte es auf den griechischen Inseln Probleme mit der nur schwach ausgebaute Ladesäulen-Infrastruktur geben.
Diese Regelung gilt auch bei Autos, die andere alternative Kraftstoffe wie Flüssiggas (LPG) oder Erdgas (CNG) nutzen, dürfen die Tanks zu maximal 50 Prozent befüllt sein.
Dabei werde der Akku-Ladestand offenbar beim Einschiffen der Fahrzeuge kontrolliert. Betroffen sind die großen griechischen Reedereien Anek Lines, Minoan Lines und Superfast Ferries – wie sie ihren Websites hinweisen.
Das aber könnte kompliziert werde: Dann müssten nämlich während der Urlaubsanfahrten die Ladevorgänge penibel geplant werden.
Schlecht ausgebautes Ladenetz
Denn die rund 2000 öffentlichen griechischen Ladestationen befinden sich hauptsächlich in Süd-Griechenland entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die größeren Städte. Die meisten davon gibt es in der Hauptstadt Athen, deutlich weniger dicht ist das Netz auf den Urlaubsinseln. (ADAC)
Dasselbe betrifft laut österreichische Automobilclub ÖAMTC Italien im Norden entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um größere Städte. Schlechter schaut es dann schon in Kalabrien oder auf Sardinien aus.
Detto im Kroatien: Gut abgedeckt ist der Norden, weniger gut sieht es im Süden und Osten des Landes aus. Allerdings soll gibt es in Kroatien laut ÖAMTC zum Teil noch kostenlose öffentliche Ladestationen geben.
Wie verheerend die E-Auto-Infrastruktur ausgebaut ist, zeigt interaktive Karte des ÖAMTC: Österreich bietet demnach 47,6 Ladepunkte pro 100 Kilometer, Italien 7,5, Kroatien 5,4 – und Griechenland nur 1,86.
ADAC-Relativisierungs-Framing
Laut ADAC-Fachleute gäbe es demnach keine Hinweise darauf sehen, dass von Elektroautos eher eine Brandgefahr ausgeht als von Autos mit Verbrennungsmotor. Grundsätzlich könne zwar nie völlig ausgeschlossen werden, dass sich ein Auto aufgrund eines Defekts entzündet – dies gelte jedoch für alle Antriebsarten.
Allerdings würden sich die Brandszenarien von E-Autos und Verbrennern deutlich unterscheiden – worüber mittlerweile schon Konsens herrscht.
|
|
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
E-Auto und E-Fahrradbesitzer sollten dazu gezwungen werden, ihre umweltschädlichen Akkus händisch zu entsorgen, vor Ort bei ihren Kindersoldaten im Kongo.
Nun werden aus Klimaretterautos einfache Verbrenner. Sie verbrennen überall, sogar für die herkömmliche Feuerwehr unlöschbar.
Aber diese Verbrenner müßten ab sofort verboten werden, nicht erst ab 2035….
Selbstzünder sind sie beide, der Dieselmotor und der E-Motor mit Batterien. Der Dieselmotor arbeitet insgesamt effektiver und daher weniger belastend für Umwelt und Bankkonto.
Diese E-Technik wird der Gesellschaft noch viele teure Beschwernisse aufbürden, wobei die hingeklotzte E-Fabrik in Brandenburg von Tesla die kommende Bauruine sein wird,
jeder dafür ausgegebene Euro ist ein fehlgeleiteter Euro. Früher wurde erst getestet und dann gebaut, heute wird erst gebaut und dann gestestet – Grünideologie !
Der Schwachsinn nimmt langsam ein Ende