Konsequenter Grenzschutz wirkt, sofern der politische Wille vorhanden ist. Das beweist Texas, wo seit 2012 die „Operation Lone Star“ im Gange ist. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen Einsatz des „Texas Department of Public Safety“ und des „Texas Military Department“ entlang der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung sowie des Drogen- und Menschenschmuggels.
Nun zog der texanische Gouverneur Greg Abbott eine positive Bilanz: Seit Beginn der „Operation Lone Star“ hat sich die Zahl der illegalen Grenzübertritte nach Texas um beachtliche 74 Prozent verringert. Konkret wurden über 513.000 illegale Einwanderer aufgegriffen und mehr als 44.000 Straftäter verhaftet, wobei mehr als 38.600 Straftaten zur Anzeige gebracht wurden.
Abbott, ein Republikaner, ging auch hart mit US-Präsident Joseph „Joe“ Biden von den linken Demokraten ins Gericht:
„Die Menschen müssen verstehen, dass das, was Biden getan hat, nicht dazu beiträgt, die Grenze wirklich zu sichern. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, weil Biden mehr Menschen erlaubt, die Grenze illegal zu überqueren. Solange die Biden-Regierung sich weigert, den illegalen Grenzübertritt in irgendeiner Form zu verhindern, wird diese neue Biden-Politik nur noch mehr Menschen anlocken und einladen, die Grenze illegal zu überschreiten.“
Außerdem weist Abbott darauf hin, dass jede Person, die aufgegriffen wurde und beschlagnahmte Drogen andernfalls aufgrund der Politik der offenen Grenzen von Präsident Biden nach Texas und ins gesamte Land gelangt wären.
dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, (Autor B.T.) unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDENKOOPERATION.
Was haben die doch damals den ehemaligen US-Präsidenten Trump angefeindet und beschimpft – nun tun sie es gleich und loben sich nun überschwenglich…………………….
Dank Trump blieb uns in Europa TTIP erspart. Etwas daß die Lückenpresse zwischen all ihren Hetzpamphleten notorisch unterschlägt.
„Türkische Migranten zeigen, wie leicht der deutsche Sozialstaat auszubeuten ist – höchste Zeit gegenzusteuern“
(nzz-tuerkische-migranten-wandern-in-den-deutschen-sozialstaat-ein-das-muss-aufhoeren)
Es geht darum die inzwischen bald 50 Mio Invasoren („illegale Einwanderer“) aus den USA rauszuwerfen, nicht darum die Flutungsgeschwindigkeit zu reduzieren. Solange das nicht gemacht wird, ist gar nichts gewonnen, da der Punkt des Untergangs längst überschritten ist, ob der am 01.10.2045 oder am 05.12.2056 eintritt, weil „nur“ noch 25% neu einzukommen, ist dabei völlig egal.