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Die gewalttätigen Proteste auf dem heute zu Ende gehenden Bundesparteitag der AfD sind die logische Folge einer keine Grenzen mehr kennenden Hetze einer großen Politiker-Allianz und ihrer gleichgeschalteten Medien.

Von DAVID BERGER | Ohne Scham setzen sie sich hier mit Lügen, Halbwahrheiten und Angstmache über alle demokratischen und rechtsstaatlichen Werte hinweg. Daher auch die klammheimliche Freude über das Aufgehen der bösen Saat.

Lieber mit Linksextremisten als mit Demokraten

Der geniale Journalist Peter Hahne hatte bereits im Vorfeld vor den undemokratischen Umtrieben in der Union gewarnt:

Ganz selten regen sich aber auch noch einige weitere Stimmen, besonders bei der Union nahe Stehenden, die sich angesichts der von ihrer Partei mitgetragenen Umwandlung unserer Demokratie und offenen Gesellschaft in ein linksfaschistisches System zunehmend unwohl fühlen. So auch jetzt wieder der bekannte Buchautor und Kämpfer gegen den neuen Antisemitismus, Herbert Nowitzky. Wir dokumentieren hier seinen Offenen Brief an den Essener Oberbürgermeister:

CDU sucht sich mit Hass und Hetze zu profilieren

Herr Kufen,

Ihr Aufruf gegen Hass und Hetze anlässlich des AfD-Parteitags in Essen mag in den Ohren von „Omas gegen Rechts“ gut klingen. Tatsächlich haben Sie den gewaltbereiten, organisierten, links-grünen Mob geradezu mobilisiert, um Unfrieden in Ihrer Stadt hervorzurufen, was schließlich wenigstens 26 Polizisten mit zum Teil erheblichen Verletzungen bezahlen mussten.

Inzwischen wird es immer deutlicher, dass die „C“DU lieber mit dem gewalttätigen links-grünen und antidemokratischen Milieu paktiert als mit gestandenen Demokraten aus dem konservativen Lager.

Sie behaupten, gegen Ausgrenzungen zu sein, grenzen sich aber selbst ab von einer demokratisch gewählten Partei. Trotz aller Anfeindungen seitens der etablierten Altparteien, der Hetze durch zwangsbezahlte Staatsmedien und auch der noch vorhandenen Mehrheit im Bundesparlament hat sich die AfD zu einer festen demokratischen Größe entwickelt – übrigens im Gegenteil zur Ampel, die Deutschland in zwei Jahren heruntergewirtschaftet hat mit Spitzenleuten, die nicht einmal alle einen Beruf erlernt oder einer Arbeit nachgegangen sind.

Das Aufhängen der Regenbogen-Fahnen zusammen mit den Europa-Fahnen vor der Gruga-Halle zeigt, welch Geistes Kind Sie sind. Vermutlich haben Sie beim gestrigen Fußballspiel zwischen Deutschland und Dänemark der „Mannschaft“  –  inzwischen wieder zur „Nationalmannschaft“ geworden  –  die Daumen gedrückt und mit deutschem Fähnchen gewedelt. Warum flattert aber vor der Grugahalle nicht einmal eine einzige deutsche Fahne?

Das müsste doch auch die CDU nachdenklich machen?

Mit Hass und Hetze wird diese Partei nicht einmal mehr einen Blumentopf gewinnen, schon gar nicht irgendwelche Wahlen. Am besten, Sie treten von Ihrem Amt zurück!

Mit freundlicher Empfehlung!
Herbert Nowitzky

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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Von Redaktion

17 Gedanken zu „AfD-Parteitag: CDU paktiert mit Linksextremisten“
  1. Mit Mörkel ist die CeDeU gaaaaanz weit nach l.nksaußen gerückt. Sie ist wie die anderen Öltp.rteien auch durch und durch äNWeOo-P.rtei mit Bläck Röck – März. Dass all die CeDeUu-W.hlerInnen das immer noch nicht gemerkt haben liegt wohl auch an deren Desinformation, Ignoranz und am Parteibuch.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. C-D-U. C? Ein Ausländer und dennoch oder wegen seiner Klugheit BRD-Verfolgter sagte: „Das Christentum ist der Bolschewismus der Antike.“ Alles gleichgemacht, oft sogar dem Erdboden, grenzenlos. Passt zur Antifa.

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    1. Die Merzkel-Union oder erst recht Antifa haben ebensowenig mit dem Christentum gemeinsam, wie Ihr Kommentar mit einem Funken Verstand oder Geschichtskenntnis.

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      1. Das erste Leben der Angela M.
        2013 von Ralf Georg Reuth (Autor), Günther Lachmann (Autor)
        Angela in Hamburg geboren,
        Horst Kasner (Lebensrune.png 6. August 1926 in Berlin-Pankow als Horst Kazmierczak; Todesrune.png 2. September 2011 in Templin) Angelas Vater war ein evangelischer Theologe.
        Horst Kazmierczak ist der Sohn des Polen Ludwig Kazmierczak, der der polnischen Bevölkerung von Posen angehörte. Ludwig emigrierte nach dem Ersten Weltkrieg nach Berlin.
        Ludwig Kazmierczaks Familie hieß ab 1930 Kasner.

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  3. „Das müsste doch auch die CDU nachdenklich machen?“ Da braucht die CDU gar nicht mehr nachzudenken. Sie wird nicht mehr gewaehlt und das wars fuer diese Merkel-Truppe。Man kann ruhig ueber mich lachen. Alles was geschieht traegt immer noch die Handschrift Merkels. Wirtschafts-Innen-Aussen-Finanzpolitik ist 1:1 Merkel。Scholz macht den Schweiger und steht nichts im Weg und Merkel steuert mit 9 Figuren im Reichtagsgebaeude nebst Springer-Presse die gesamte Bundesregierung. Nichts was geschieht ist auf dem Mist von Habeck, Faeser, Baerbock oder Lindner gewachsen. Die Gruenen sind durch Merkel gross geworden und sind jetzt in den Positionen die Merkel fuer sie schuf. Claudia Roth, ein Paradebeispiel fuer einen von Merkel freigemachten Posten. Wer CDU waehlt bekommt Gruen. Denkt daran, liebe Waehler.

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    1. Die Patin: Wie Angela Merkel Deutschland umbaut
      2012 von Gertrud Höhler

      Frau Höhler war auch im Fernsehen zu sehen/hören, aber keinen hat es interessiert!?

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  4. Die Einheitspartei-„Demokraten“ eben, alles eine antideutsche demokratieverachtende Bagage, da machen die Scheinkonservativen der Merkelnachfolgepartei keine Ausnahme.
    Linksextremistin Fenzi Nenzi hat jetzt uebrigens herausgefunden warum der Orientimporttotschlaeger von Ostwestfalen zum aktiven Totschlaeger geworden (?) ist, „nicht gelungene Integration“ und „jahrelanger Aufenthalt in Flüchtlingsheimen“ sind die eigentlichen Ursachen für seine vielfältigen Kopftretereien. Hab‘ ich doch gleich vermutet, die Kartoffeln sind eigentlich Schuld, weil sie sich nicht genug bemüht haben den armen schutzbeduerftigen Goldjungen zu „integrieren“ und ihn nicht standesgemäß untergebracht und alimentiert haben. Also naechstes Mal bitte AMG vor der Tür, ausreichend Chicas, Eigentumswohnungen und angemessene Apanagen für die Prinzen aus dem Morgenland, dann klappt’s auch mit der Integration und kein Importkffnck muss mehr zum Totschlaeger oder Moerder werden. Es könnte so einfach sein im besten Deutschland.

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    1. Verbot der linksterroristischen Antifa, Streichung jeglicher Fördermittel: Diesen Antrag hat der AfD-Parteitag abgelehnt!

      Es scheint kein Ausrutscher gewesen zu sein, als sich die Chemnitzer AfD beim „Wahlomaten“ gegen (!) den Ausbau von Programmen, mit denen der Linksextremismus bekämpft werden soll, ausgesprochen hat. Auf dem gestrigen Landesparteitag hat sich die sächsische AfD, allen voran ihre Wortführer Wippel (langjähriger Beamter) und Keiler (vor der AfD-Blitzkarriere 30 Jahre in der CSU), gegen einen sinnvollen Antrag der Jungen Alternative (JA) ausgesprochen, mit dem ein Verbot der Antifa und eine Stlilegung des Fördergeld-Sumpfes gefordert wurde. Offenbar haben einige Personen innerhalb der AfD Sachsen die Vorstellung, mit der linken Szene kuscheln zu können oder versprechen sich etwas davon, Connewitzer Strukturen mit Samthandschuhen anzupacken. Das ist so falsch, da fehlen wirklich die Worte.

      Gegen militanten Linksextremismus zählt keine Kuschelrhetorik, sondern nur der eiserne Besen. Wer Autos anzündet und Menschen überfällt, ist kein Dialogpartner, sondern ein Gegner, der mit der vollen Härte, die der Rechtsstaat hergibt, bekämpft werden muss. Und natürlich muss maximaler politischer Druck aufgebaut werden.

      Hier findet Ihr den Antrag, den der AfD-Parteitag abgelehnt hat, im Wortlaut:
      (Sicherlich freuen sich die verantwortlichen AfD-Funktionäre darauf, von euch in den nächsten Tagen und Wochen auf Ihr Stimmverhalten angesprochen zu werden…)

      „Verbot der linksterroristischen Antifa
      Wir werden die sogenannte „Antifaschistische Aktion“ einschließlich aller Untergruppen und deren Kennzeichen verbieten. Wir werden darüber hinaus veranlassen, dass linksextremistische Vereinigungen und Organisationen sowie solche Vereinigungen und Organisationen, denen Linksextremisten in führenden Positionen angehören oder die mit Linksextremisten kooperieren bzw. diesen Räumlichkeiten oder sonstige eigene Mittel von nicht geringem Wert überlassen, von jeglicher staatlichen Förderung des Freistaates Sachsen, egal ob direkt durch Geldmittel oder indirekt durch die Überlassung von Sachmitteln oder (Frei-)Räumen, ausgeschlossen werden. Der Rechtsstaat muss die Mitgliedschaft in solchen Gruppen ächten und unter Strafe stellen. Nur so ist es möglich, das Entstehen und Wachsen krimineller Netzwerke zu verhindern. Zudem kann das öffentliche Tragen von Antifa-Symbolen unterbunden werden.
      Die Gewaltexzesse der sogenannten „Antifa“ gegen Menschen und Gegenstände hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen und entwickelt sich zusehends zu einem virulenten Linksterrorismus. Die sogenannte Hammerbande steht hierfür beispielhaft, ebenso wie die regelmäßigen Übergriffe auf Politiker, Bürger, Häuser und Autos politisch Andersdenkender.“

      Einheitspartei-“Demokraten” eben.

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      1. Ich denke nur an den rechten Flügel in der AfD, unter scheinheiligen Gründen mussten viele die Partei verlassen?
        Die AfD versucht seit geraumer Zeit, mit ihrer vermeintlichen Verbundenheit mit
        dem Staat Israel und ihrer angeblichen Sorge um die Sicherheit der Jüdischen
        Gemeinschaft in Deutschland zu punkten.

        Was ist aber mit uns Deutschen???

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      2. Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein, AfD:

        „Sogar in unserer Partei sind schon jene Kräfte am Werk, die am Tod unserer Nation mitwirken. Dies gilt es zu erkennen.“

        „Mein Ausschluß durch das Bundesschiedsgericht geschieht auf Betreiben dieses Bundesvorstandes als Teil eines geplanten Umbaues der AfD, an dessen Ende eine ganz andere Partei als jene, in die wir einmal eingetreten sind und der wir unsere Energie geschenkt haben, stehen soll.“

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        1. Angestrebter Parteiausschluss der Ex-Landeschefin AfD nimmt Berufung im Fall Sayn-Wittgenstein zurück
          Die AfD wollte Doris von Sayn-Wittgenstein wegen Unterstützung einer rechtsextremen »Gedächtnisstätte« aus der Partei ausschließen.
          Wegen schlechter Erfolgsaussichten vor Gericht macht die Partei nun einen Rückzieher.
          https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-nimmt-berufung-im-fall-sayn-wittgenstein-zurueck-a-67615dd3-66d3-4ed0-a567-2d8cfe2f869e

  5. Es offenbart sich, welch ein Unrechtsstaat das BRD-System ist. Wer Strafvereitelung betreibt durch völlige Öffnung der Landesgrenzen zum absehbaren Anlocken von Verbrechern aus anderen Ländern und zur Gefährdung in Deutschland lebender Menschen – wie z.B. A.Merkel und O.Scholz als politische Richtlinienbestimmer nebst Unterstützern in Verwaltungen, Parlamenten, NGOs und Parteien – wird weder des Amtes enthoben noch angeklagt noch verurteilt.

    Von Amtsträgern ist zu erwarten, dass sie alles für das Volk und das Land tun; dafür sind sie da, dafür werden sie bezahlt; so will es wie zig Millionen Bürger auch Björn Höcke, der vom BRD-System wegen eines natürlichen grundsätzlichen Bürgerwunsches verurteilt wird, wie ihn wohl alle Bürger aller Länder sinngemäß hegen und natürlicherweise als Forderung äußern und aus Gemeinschaftsverantwortung praktizieren. (JFK: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, frage dich, was du für dein Land tun kannst!“) Offenkundig jedoch arbeiten hier in der BRD (und EU?) Amtsträger und Gesetzgeber – lt. Jura-Prof. R.Scholz unrechtmäßig bzw. verfassungswidrig – mit Vorsatz gegen Land und Volk und stattdessen u.a. für Verbrecher. Wie sollen sich Bürger vor amtierenden Verbrechern bzw. Verbrechersympathisanten schützen, d.h. sich autonom selber schützen angesichts von offenkundiger obrigkeitlich gewollter Staatsperversion und Staatsversagen? Wie können sich vereidigte Staatsdiener gegenüber verdorbenen und mehrfach verderberischen Obrigkeiten verhalten? Wie verhalten sich Soldaten bei gesetz- und grundgesetzwidrigen Befehlen? Wie war das damals an der DDR-Grenze und nachträglichen BRD-Anklagen?

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  6. Zur Durchsetzung verfassungsfeindlicher Umtriebe waren schon immer die sogenannten sich „demokratisch nennenden Parteien“ gegenüber Ihren Gegnern (hier AfD), wenn auch heimlich, perfide und heuchlerisch in der Lage………………………………………………….

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    1. Und einige, insbesondere die auf ihre Wiederkehr hoffenden im Grunde jedoch längst zermerkelten geblindnerten SchwatzGilbenen, werden erkennen daß sie mit ihrer Anbiedeurng an gewaltbefürwortende Fanatiker gegen einen im Grunde ihren eigenen Wurzeln abstammenden Konkurrenten einen Geist herbebeschworen haben den sie nun so schnell nicht mehr loswerden können – so sie denn nicht gänzlich einen italienischen Abgang nehmen.

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