Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
Eigentlich unfassbar, aber erwartbar: Die arroganten EU-Eliten demaskieren sich als das, was sie sind: Zynische Kriegs-Treiber oder zumindest Akzepteure des, vom Tiefen-US-Staat aus Banken und militärisch-industriellen Kriegs-Profiteuren weiter provozierten Ukraine-Todes-Reigens. Und die willig-gleichgeschalteten Mainstream-Medien überbieten sich in geradezu Orwellscher Umdrehung der Realität: Dass nämlich die letzte in Europa gebliebene Stimme für den Frieden, der ungarische Ministerpräsident Orban, diesem eine Tür eröffnet hat.
Gleichzeitig fürchten sich die Marionetten-EU-Politiker davor, dass nun die Wahrheit über deren geradezu moralisch -kriminelles Unwesen ans Licht kommt.
Zynische Kriegstreiber-Presse
Eines der offensivsten medialen Kriegstreiber, der „ORF“, macht sich in geradezu zynischer Art und Weise über Krieg und Frieden, Sterben und Leiden lustig, indem er „Friedensmission“ unter Anführungszeichen setzt, und der ORF Orban das unterstellt, was die EU-Eliten immer nur gemacht haben: Inszenierung einer inhaltsleeren Politik:
„Nach der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes inszeniert sich Ungarns Regierungschef Viktor Orban weiter als Friedensstifter.“
Geradezu absurd äußert sich der Kriegstreiber-Boulevard „BILD“ mit einer völlig unpassenden und der üblichen Hetzersprache:
„EU stocksauer! Orbán besucht Kriegstreiber Putin“
Doch trifft Bild die Realität treffsicher: Denn die EU-Eliten sind Spielverderber in ihrem Ränkelspiel für Tod und Krieg. Die BILD-Hetzer-Propaganda kann tiefer kaum mehr greifen:
„Orbán und Moskau Kreml-Tyrann Wladimir Putin freundschaftlich am Freitag in Moskau.“
Inklusive der für jegliche Propaganda dumpf-vereinfachenden Feindbilder:
„Trotz des russischen Angriffskriegs … und der russischen Sabotageaktivitäten in der EU pflegt Orbán weiter gute Beziehungen zu Putin, lehnte Unterstützung für die Ukraine immer wieder ab.“
Wie stellen sich die westlichen Haltungs-Journalisten eigentlich Friedensverhandlungen ohne Putin vor?
EU-Polit-Sprechpuppen auf Linie
SPD-Bundeskanzler Scholz:
„Orbán reist als ungarischer Ministerpräsident zu Putin. Der Europäische Rat wird außenpolitisch von Charles Michel vertreten… Die Haltung der EU ist sehr klar: Wir verurteilen den russischen Angriffskrieg. Die Ukraine kann sich auf unsere Unterstützung verlassen.“
Mit anderen Worten: Niemand der Frieden will, wird von den EU-Friedenssaboteuren akzeptiert. Und man will, dass der Todes-Reigen als militärische „Unterstützung“ weitergeht.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen:
„Beschwichtigungspolitik wird Putin nicht aufhalten. Nur Einigkeit und Entschlossenheit werden den Weg zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine ebnen.“
Und EU-Außenbeauftragter Josep Borrell übt sich in fadenscheinigem EU-Nomenklatura-Denken:
„Der Besuch von Orbán in Moskau findet ausschließlich im Rahmen der bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und Russland statt.“.
Dieselbe Verweigerungshaltung moniert EU-Ratspräsident Charles Michel:
„Der rotierende EU-Ratsvorsitz hat kein Mandat, im Namen der EU mit Russland einen Dialog zu führen.“
Und zeigt, was für ihn all die großkotzigen EU-Veranstaltungen in Wirklichkeit sind: Theaterdonner einer Fassadendemokratie.
„SPIEGEL“ empört-resigniert
Geradezu empört über Orbans souveränen Alleingang ohne vorherige Absegnung durch EUdSSR-Politeure zeigt sich der linke „SPIEGEL“, der Orban wieder unisono Hinterhältiges unterstellt:
„Seit Montag hat Ungarn die Ratspräsidentschaft inne, jetzt besucht Orbán Wladimir Putin in Moskau – auf Friedensmission, wie er sagt. Hochrangige EU-Vertreter verurteilen sein Vorgehen aufs Schärfste.“
Immerhin resignieren aber auch langsam arrogant-linke Journaillen an Orbans Schachzügen der Nicht-Unterwerfung und Willensstärke:
„Die Warnungen aus der EU haben Orban mal wieder nicht davon abgehalten, seinen Willen durchzusetzen.“
Resigniert gibt man sich ob der realen Machtverhältnisse, welche die EU längst außen abgehängt haben:
„Putin und Orbán würden bei Gesprächen in Moskau den Konflikt in der Ukraine erörtern, sagte Kremlsprecher Dmitrij Peskow… Man werde zudem andere nicht näher benannte Themen besprechen.“ (SPIEGEL)
Denn: Der wahre Kriegsherr, Putin…
…“sei bereit, die ‚Nuancen‘ der Friedensvorschläge zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine zu erörtern“
so Putin gegenüber Orbán. Insofern aber…
…“wolle er sich die Position des ungarischen Regierungschefs … anhören und von Orbán die Ansichten der anderen europäischen Partner erfahren“.
Dann outet sich der, jegliche journalistische Contenance vergessende SPIEGEL, indem er einen der größten Ungarn-Hasser, den grünen EU-Abgeordneten Daniel Freund als „Ungarn-Experte“ zu Wort kommen lässt. Und kolportiert 1:1 dessen totalitaristische Vorstellung sowie dessen Panik vor einem Frieden: Orbán solle doch einfach die EU-Ratspräsidentschaft entzogen werden sollte:
„Orbán macht in seiner ersten Woche der Ratspräsidentschaft genau das, was viele befürchtet haben: Schaden anrichten. Er wird wohl auch in Zukunft keinen Anlass auslassen, um die EU zu trollen.“
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Besser kann man die Masken nicht fallen lassen: Friedensgespräche als Verarsche zu diskreditieren.
Und weiter: Eine Schwächung Europas auf Kosten von Orbáns Ego-Trip könne man sich nicht leisten:
„Die Mitgliedstaaten sollten den Stecker ziehen, bevor Orbán irreparable Schäden anrichtet.“ (Freund)
Orban dürfte dieses totalitaristische Gehabe freilich kalt lassen: Hat er es noch aus der Zeit vor 1989 in aller Genüge kennen gelernt, als Ungarn noch nicht von Brüssel sondern von Moskau aus ferngesteuert wurde.
Orban:
Frieden nicht aus bequemen Sessel in Brüssel zu machen
Orbán selbst quittierte kühl via „X“ aus der Position der sich vollendenden Tatsachen:
„Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen. Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet.“
Linke EU-Hass-Rhetorik von Österreichs NEOS
Wie sehr die EU-Spitzen-Parlamentarier bis hinunter zu den kleineren Rängen von einer Hass-Rhetorik durchzogen sind, zeigt sich in einem geradezu sinnlos-geifernden Anti-Hass-Kommentar des gerade frisch gewählten liberalen österreichischen EU-Parlamentariers Helmut Brandstädter via „X“
“Orban – was für eine traurige und korrupte Figur. Passt zu den Freunden Putins Österreich (FPÖ), aber nicht zu einer demokratischen EU.” (exxpress)
Gegenfrage: Wo blieb Brandstädter couragiertes Statement zu den noch nicht lange vergessenen EU-Korruptionsfällen, in den nur linke EU-Parlamentarier und auch von er Leyev verwickelt waren?
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Doch es gibt auch noch eine objektive Pressestimme, wie den Chefredakteur der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel aus Mokau:
„Der Premierminister führt seit letztem Montag den Vorsitz des Europäischen Rates, seine oberste Priorität ist der Frieden in der Ukraine, und er hat mir gesagt, dass er für den Frieden kämpfen wird, auch wenn Brüssel versucht, ihn daran zu hindern“,
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GROSSARTIG!
Aber der Wichtel ohne Gedächtnis aus Berlin hat ja bereits seine dummdreisten Sprüche hinsichtlich der Orban Initiative rausgehauen. Noch viel dreister finde ich ja die beiden EU-Faschisten, den Belgier Charles Michel mit den dicken Gläsern oder den Noch Nato Generalsekretär Jens Stoltenberg. Es wird Zeit dass die nato in dieser Form ein Ende findet.
Sie sind wie so viele im Westen, Büttel des PENTAGON.
Der Lacher des Monats: „Orban richtet Schaden an.“ Das andere Gesülze sollen sie ihrer Klobürste erzählen.
Es sieht so aus, als gehöre Viktor Orbán zu den weniger als 1% Amtsträgern, die noch anständig und gesittet sind, während die übrigen mehr als 99% das Blut der Völker saufende bunte Bestien sind. Wer ist noch zu einem geistig gesunden Umgang mit den Bürgern und mit Amtskollegen in anderen Ländern fähig, wozu auch die Fähigkeit gehört, zuzuhören und Andere in ihrem göttlich-natürlichen Anderssein zu verstehen und dieses Anderssein als weitere Stimme im Völkerchor ebenbürtig mitwirken zu lassen? Mir fallen gerade mal Robert Fico, Björn Höcke und Maximilian Krah ein. Sahra Wagenknecht war in den letzten zweieinhalb Jahren nicht in Moskau und hat Orbán jetzt nicht begleitet, weshalb man befürchten muss, auch sie gehöre auch zur bunten Bloody-Britain-Bloody-Biden-Bloody-Blackrock-Bande.
Das zu Wagen Knächt: Sie will mit den Grönen köalieren:
https://www.youtube.com/watch?v=2f5P-LfgUZk
Eilnachricht…Jetzt Zeigt Sie Wahres Gesicht! – Sie ist ein trojanisches Pferd und genauso l.nk wie all die anderen Sözen:
https://www.youtube.com/watch?v=6ZzMyp3Fy08
War mir schon immer klar. 6 % für Wagen Knächt bei der EU – W.hl waren/sind 6 % verlorene Stimmen für die BLAUEN. Leider ist es so, dass gerade viele Männers auf ihr Aussehen hereinfallen wie viele Frauen auf das Aussehen bzw. das vermeintliche Charisma von Hö Böck. Wie kann man aus solchen Gründen PölitikerInnen w.hlen – ist mir unbegreiflich. – Wer Menschen nach ihrem Aussehen w.hlen will, der soll sie bei Miss-W.hlen oder Mr. Univers-W.hlen oder ähnlichem W.hlen, aber in der Pölitik geht es nach Kompentenz und Gesinnung.
Meiner Ansicht nach.