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Die Einheimischen hatten genug von der Invasion. Hunderte Menschen demonstrierten auf den Kanarischen Inseln gegen illegale Einwanderung.

Wie üblich forderten aber auch lokale Anwälte und NGOs, dem Protestmarsch zu stoppen, da sie diese „einem Hassverbrechen gleichkämen“.

Hunderte gingen aber am Samstag trotzdem auf den Kanarischen Inseln auf die Straße, um gegen die illegale Einwanderung auf den Archipel zu protestieren, die seit Anfang des Jahres unerträgliche Ausmaße erreicht hat.

Es hat mehr als 19.000 Migranten an seinen Küsten willkommen geheißen.

Die Proteste wurde von einer Kontroverse überschattet; Eine Gruppe von 40 Anwälten und 60 „NGOs“ forderten die Aussetzung eines (demokratischen“ Protests mit der Begründungm dass „Anstiftung zu Feindseligkeit und Diskriminierung“ ein „Hassverbrechen“ darstellen könnte, was die Staatsanwaltschaft zurückwies.

Demonstrationen fanden in Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife statt. Rudy Ruyman, einer der Organisatoren der Proteste, sagte, dass in der Gegend Menschenhandel stattfinde und dass die Mafia von Todesfällen bei Seeüberfahrten profitiere.

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8 Gedanken zu „Anti-Migranten-Protest auf den Kanarischen Inseln“
  1. Warum wird mir beim Anblick dieser schwarzen Meute so unsagbar übel? Ich kann die nicht sehen, genauso geht mir das bei Asiaten. Nicht umsonst siedeln wir alle auf verschiedenen Kontinenten, aber dann kam die Gier nach billigen Arbeitern, und das wars dann mit der allgemeinen Gemütlichkeit in der Wohlfühlblase.
    Wenn Vernunft walten würde, könnte man leicht wieder solche Zustände herstellen. Aber wo ist sie, die Vernunft? Gier frißt Hirn.

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  2. Die Spanier demonstrieren nicht nur auf den Kanaren sondern überall, und zwar gegen die Urlauberschwemme und die reichen u. a. Deutschen, weil sie ihnen Wohnungen und Grundstücke wegkaufen, die sie sich selbst nicht mehr leisten können. Das Problem ist für die noch größer als das Migrantenproblem.

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  3. Die schlimmsten Eindringlinge sind die „NGOs“. Diese sind von sicherheitsinteressierten Bürgern zuerst aufzusuchen und zur Heimreise zu ermutigen. Wo aber sind diese „NGOs“ daheim? Viele sind maskierter CIA oder perverse Spielzeuge von satanischen Megazockern, hierzulande sogar buntfaschistisch faesergefördert mit Steuerraub.

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  4. Die Profiteure sind natürlich dagegen, wenn wundert dies? Sollen sie doch diese sogenannten Flüchtlinge aufnehmen und durchfüttern!

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  5. Und hier findet gar nichts statt. Ein „Weiter so“….bis zum jüngsten Tag. an dem einer nach dem anderen am Hals geritzt werden wird…der Mannheimer Polizist ist nur schon voraus gegangen.

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