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In einem Dubliner Bezirk, auf dem der für 500 illegale Migranten Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet werden soll, sind Unruhen ausgebrochen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Crown Paints-Fabrik in Coolock, wo die Arbeiten diese Woche beginnen sollten, brachen an mehreren Orten Brände aus: In dem Filmmaterial sieht man ein Feuer in der Nähe eines Baggers und von Bäumen sowie maskierte Personen, die Menschen beleidigend anschrien.

Die Dubliner Feuerwehr sowie die „Garda Public Order Unit“ wurden   am Montagnachmittag um Tatort gerufen.

Der neue Standort ist für bis zu 500 Menschen ausgelagt. Und das Integrationsministerium meinte, es kooperiere „voll und ganz mit den Politikern der Bevölkerung und der Gemeinde„.

Der Vorschlag sieht modulare Einheiten im Lager vor, die Familien, Paaren, alleinstehenden erwachsenen Männern und alleinstehenden erwachsenen Frauen eine gemischte Unterkunft bieten würden.“,

– so das Ministerium. Außerdem solle…

…“die Unterbringung von Personen, die internationalen Schutz suchen, im Rahmen des Vorschlags schrittweise erfolgen und schätzungsweise 500 Personen beherbergen„.

Das „Joint Law Enforcement Committee“ des Dubliner Stadtrats diskreditierte bereits Anfang des Jahres die Proteste, wonach diese  ein „kriminelles Element“ wären.

Die Polizei meinte, öffentliche Proteste wären erlaubt, aber man werde eingreifen, wenn die Proteste die „Kriminalitätsgrenze“ überschreiten.

Dublin: Unruhen nach Messerattentat durch Migranten (Videos) – McGregor warnt Globalisten-Regierung

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13 Gedanken zu „Dublins Bevölkerung wehrt sich gegen Flüchtlings-Neubauten“
  1. Der Osten wird jetzt mit Afrikaner geflutet, die ersten Hundert sind in Erfurt schon gelandet. Weitere sollen folgen. Angeblich verfolgte aus afrikanischen Ländern. Ich vermute die Räumen ihre Gefängnisse dort.

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  2. Da fragt man sich doch: Kann es sein daß, ähnlich wie hierzulande, die Behörden durch Vernebelungstaktik, Nichtinformation und perfide Paragraphenausreizung versucht haben am erwartbaren Widerstand aus der Bevölkerung vorbei Fakten zu schaffen und diese nun mit anderen ihr noch zur Verfügung stehenden Mitteln ihre Interessen vertritt? Zivilisierten Diskurs kann nur erwarten wer selber zu diesem bereit ist.

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  3. Schon seltsam, daß niemand dem Spuk ein Ende bereitet. Das beweist die Organisation dahinter. Wir kennen sie, wie sehen sie, aber niemand sperrt die weg. Wer will für Leute zahlen, die er nicht haben will.

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  4. Die „dürfen“ es uns vormachen!
    Auf die Iren kommt nämlich nicht die Nazikeule oder der Rassismushammer herniedergesaust!
    Auch wir sollten uns den Nazi- und Rassismusquatsch endlich für immer abstreifen! Adolf ist schon lange tot, die NSdAP gibt es auch schon lange nicht mehr und Rassen heben wir ja sowieso nicht… (-:

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    1. Nationalsozialisten waren Linke. Sie hatte mit Sozialismus nicht nur DAS linke Hauptmerkmal schlechthin, sie sahen sich auch selbst so:

      „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als derechtsstehende nationale Bürgerblock”
      (Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162)

      Mit dem Wissen kann man die Nazikeule hervorragand gegen Linke aller Farben einsetzen. Führt immer wieder zu amüsanten Reaktionen. Von Sprachlosigkeit bis Springen im Achteck ist alles dabei. Die größte Schmach für den Feind ist, mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden.

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    2. Da sind wir mit Björn-Thorben und Malte Lichtjahre von entfernt, aber wirf ein Stück Pappe in einen fremden Papiercontainer – und du hast einen Widerstandskämpfer.

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