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Der mittlerweile 79-jährige Rockstar weiß nun, dass „jeder irgendwann gehen muss“. Und obwohl er sich selbst als Hypochonder sieht, bereitet ihm der Tod keine Angst.

Jeder muss irgendwann gehen, also sitzen wir alle im selben Boot.

– so der geläuterte alte weiße weise Mann. Und das nach überstandenem Prostata- und Schilddrüsenkrebs. Weswegen er sich auch endlich bewusster um seinen Körper kümmert.

Ich weiß, dass meine Tage gezählt sind, aber ich habe keine Angst.

Doch bleibt der schottische Rockstar optimistisch:

Ich werde die letzten Jahre so gut wie möglich genießen. Ich habe noch ein paar – wahrscheinlich noch 15 Jahre zu leben. Ich mache es mir leicht, Kumpel, ganz einfach.

Freilich könne er nicht mehr so haushalten wie in seiner Jugend, möchte aber immer noch weiter auf der Bühne auftreten:

Ich bin nicht mehr wie in den 70er und 80er Jahren, ich kann nicht die ganze Nacht wach bleiben, mich betrinken und verrückt werden, aber meine Stimme ist immer noch dieselbe.“

– so der Superstar gegenüber „The Sun“.

Rodi versuche sein Leben ohne Drogen zu leben und nimmt nur gelegentlich Entzündungshemmer, wenn seine Knie „herumspielen„, brauche aber normalerweise keine Tabletten.

Und weiter:

Ich bin ein bisschen hypochondrisch, und denke, Männer sollten die Vorteile der erstaunlichen Medizin besser nutzen. Wenn ich nach Großbritannien zurückkehre, mache ich einen Blutreinigungskurs, weil mir gesagt wurde, dass es den Körper wirklich stärkt.“

„Da Ya thik I am sexy?“

Rod Steward (79) und seine um satte 44 Jahre jüngere Frau Penny Lancaster, ein Ex-Modell, gaben sich 2007 in Italien das Ja-Wort und sollen seit anderthalb Jahrzehnten  mehr denn je ineinander verliebt sein.

Ich bin ein alter Romantiker. Wir genießen Candle-Light-Dinner und sind immer noch sehr ineinander verliebt. Sie ist im Moment in England und ich bin in LA, aber sie kommt am Montag vorbei.“

Heute, so der stolze Vater von acht Kindern, sei er zufriedener denn je. Wahrscheinlich das Erfolgsrezept für jedem heterosexuellen und deshalb begehrenswerten Mann. der aber auch weiß, dass man manche Grenzen, und seien sie noch so verführerisch. nicht überschreiten soll. Wie hier, als er dem heutigen Star Amy Belle, 2004,die Chance ihres Lebens gab: Sein Duett mit Amy zu „I Don’t Want To Talk About It“ in der Albert Hall hat weltweit über 980 Millionen YouTube-Aufrufe (ohne Großbritannien) erhalten. – Zuvor hatte sie ein Freund von Rod in der U-Bahn als Straßenmusikerin entdeckt.

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5 Gedanken zu „Rod Steward: Mit 79 keine „Angst vor dem Tod“ (Video)“
  1. Herrlich, die ersten beiden Kommentare hier geben schön die Richtung vor. Ich verstehe dennoch Autor Elmar Forster in seiner gewissen Begeisterung für Rockstar Rod Stewart, da kamen sicher Gefühle der Jugend wieder hoch und Rod Stewart hat ja auch vielen Menschen schöne Momente geschenkt.
    ABER
    Er ist eben seit Jahrzehnten Handlanger der Globalpädosatanisten und somit jedenfalls bei mir und vielen Anderen komplett unten durch.

    5
  2. Also das Mädel geheiratet mit 17 ? Und wahrscheinlich schon vorher behüpft. Klingt gar nicht nach Pedo, da war der Gute schon über 60. Wexner und der vom Playboy karrten ja mit Epstein die Jungmädels ran. Nur noch unglaublich alles. Und alle lächeln wohlwollend, posing für´s Foto bitte !

    6
    1. Er hat sich Jahrzehnte in den Dienst der Globalsatanisten gestellt, deren primäre Neigung ist das Kinderschänden, also passt doch. Da kam dann zusammen was zusammen gehört. Wirkt nicht ganz so niederträchtig-widerwärtig wie Pädo Woody Allen aber kommt schon nahe hin

      5
  3. Dieser senile Scheiss Affe ist ja wohl mit seiner Empfehlung für Selensky ausgefiffen worden – der ist wirklich so dermassen schäbig und abgewichst und eine Systemnutte der 1. Kategorie – wird maximal von dem satanischen stinkenden Mick Jagger getoppt ! Sollen beide Ruck/Zuck zur Hölle fahren – ein Verlust wär`s nicht, möcht` ich meinen ! . . .

    13

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