web analytics

Das Portal APOLLO NEWS berichtete, was Correctiv-Journalist Marcus Bensmann auf X andachte: Man möge aufgrund der hohen Zustimmung der AfD im Osten über eine neue Teilung der BRD nachdenken, um das BRD-„Erfolgsmodell mit Westbindung“ zu retten.

Immerwährende Besatzung durch die Westmächte
heißt das vermeintliche „Erfolgsmodell“

Von REDAKTION | Bensmann antwortet auf seinem Social-Media Kanal von X auf die Mitteilung des CDU-Europaabgeordneten Dennis Radkte, der befürchtet, dass „im Osten“ mehr als 50 Prozent AfD, BSW und Die Linke wählen könnte, worauf die Union auf eine „untragbare Koalition“ verzichten möge.

Dieser Ausblick veranlasste Bensmann zum Tweet:

Dann sollten wir lieber über eine Trennung nachdenken. Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht.

Die politischen Unterschiede und latenten Differenzen im BRD Establishment zwischen West und Ost zeigen, dass die Bevölkerung Mitteldeutschlands – im Volksmund unter „Ostdeutschen“ bekannt – ihrerseits das „BRD Erfolgsmodell“ vielfach kritischer nur versteht: Viel klarer im Kopf und nicht amerikanisiert sehen die Bürger dort die heutige BRD-Kriegs- & Westpolitik, die nicht den Interessen des Volkes entspricht, doch aller Voraussicht nach, dem Land zuletzt nur ein ganz dickes Ende zu bescheren verspricht.

Wer weiß, bei wie vielen Bürgern in den neuen Bundesländern, das Ansinnen von Bensmann nach einer Trennung, in Anbetracht der politischen Gefahrenlage dank der katastrophalen Ampel-Politik, nicht selbst bei ihnen auch auf Gegenliebe stößt?

***



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.


 


hhhhh

Von Redaktion

47 Gedanken zu „Kann nur eine neue Teilung das «BRD-Erfolgsmodell mit Westbindung» retten?“
  1. Na prima ! Und wer ist der gedankliche Erzeuger ? Natürlich : Correktiv. Man haben die geniale Jounalisten ! Kann und darf man diese „Könner“ wirklich ernst nehmen ???

    2
  2. Ich war als Wessi froh über die Wende und die Wiedervereinigung. Aber mit solchen Ossi-Menschen hatte ich nicht gerechnet. Mit deren Anspruchsdenken mangelnder Leistungsbereitschaft und Nörgel-Mentalität hatte ich nicht gerechnet. Dabei wollten sie unbedingt das westliche Gesellschaftssystem. Nun bin uneingeschränkt dafür, die wieder los zu werden. Aber nochmals sorgen wir Wessis nicht mehr für blühende Landschaften und soziale Hängematte, wenn der Teil östlich des eisernen Vorhangs mal wieder abgewirtschaftet hat.

    12
    1. Mir ging es damals genauso und nicht nur mir. Ich freute mich für die Ossis, sogar die Tränchen flossen. Dann erlebten wir hier, was das hinter dem Eisernen Vorhang hervorkam und sagten unter vorgehaltener Hand -denn auch damals gab es schon die Gutmenschen etc.-, dass man besser die Mäuer mind. 3 m höher gebaut hätte.
      Meiner Ansicht nach.

      4
    2. Ich werde nicht begreifen, weshalb von vielen hier grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass JEDER der in Ostdeutschland lebte soooo scharf darauf war, in den Westen zu gehen. Und nur mal am Rande : Auch bei den uns überflutenden Migranten ist das nicht die komplette Bevölkerung dort! Ich wollte das alte System der DDR nicht, aber ich hatte NIE die Absicht meine Heimat Sachsen zu verlassen. Ich war offensichtlich tatsächlich jemand, der nach dem demagogischen System die Hoffnung hatte , hier in Zusammenarbeit mit dem Westen was wirklich Neues aufzubauen, ohne Abhängigkeit und unter gegenseitiger Achtung ! War leider nur ne Illusion. Trotzdem : Ich bin geblieben und auch wenn es oft nicht einfach war und auch ich kurzzeitig arbeitslos wurde, habe ich mich durchgesetzt. Ich hatte eine ausgezeichnete Ausbildung und war auch bereit , zu lernen. Gegen Wessis habe ich ( auch hier im Forum ) nie diskriminierend gepostet. Es wird mit Sicherheit keinen Weg ZURÜCK geben. Also müssen wir nun nach sooo langer Zeit lernen, damit zu leben.

      4
      1. Es geht nicht um „in den Westen zu gehen“. Ossiland wollte Wessiland werden. Aber den Ossis war und ist nicht klar, dass Wohlstand nicht von beschaulicher, konservativer Gemütlichkeit, sondern von Leistung und Anstrengung kommt. Sollten wir die Ossis behalten müssen, kan man nur auf den Generationenwechsel hoffen.

        8
        1. Auch in der DDR konnten nur die was werden, die Leistung und Können besaßen ( ich lass mal die Politeliten außen vor, denn von denen konnte man wirklich nichts erwarten ) und ich gebe Ihnen auch recht, dass viele die heuschreckenartig die DDR verließen. glaubten auch ohne Können das „große“ Geld abschöpfen zu können. Dazu weiß ich allerdings auch, dass sehr viele ganz schnell ihre Illusion verloren und nicht wenige ( und davon kenne ich tatsächlich persönlich viele ) den Weg zurück fanden. Diesmal allerdings ohne Schutzleine. Und Sie sollten endlich aufhören von Ossiland und Wessiland zu sprechen. Mir wurde zum Beispiel eine sehr lukrative Tätigkeit in Stuttgart angeboten, aber ich sage Ihnen offen, ich mochte das Umfeld nicht besonders ( als Sachse übrigens auch nicht die preußische Mentalität – grins ).und habe abgesagt. Aber noch ist Deutschland groß genug ! Und auch da gebe ich Ihnen recht : Die Jugend kann diese Disstanz überwinden. Das wird aber sicher ne Weile dauern.

          2
    3. Sie sollten sich einmal mit der Geschichte der Wiedervereinigung beschäftigen. Durch die Wiedervereinigung hatte der Westen einen Sonderaufschwung. Betriebe (auch gutgehende), Grundstücke in der ehemaligen DDR wurden für teilweise für 1,00DM verscherbelt. Proftable Unternehmen, die gab es tatsächlich, wurden geplündert und platt gemacht. Die DDR hatte 89,3Mrd.DM Auslandsschulden, das waren 27,6 des BIP. Viele wirkliche Fachkräfte der Ex-DDR arbeiten in den alten Bundesländern und haben teilweise eine deutlich besser Qualifikation und Arbeitsmoral als die Alteingesessenen. Der Treuhandchef Hr.Rohwetter und Chef der Deutsche Bank wollten die DDR-Betriebe erst sanieren und dann verkaufen. „Zufällig“ fielen beide der „RAF“ zum Opfer. Konkurrenz erfolgreich ausgeschaltet. Danach begann das Ausschlachten der Ex-DDR. Psoten wurden mit Westbeamten,- angestellten besetzt, oftmals aus der 3-,4 Reihe mit entsprechenden. Beim Verkauf von Betrieben und Grundstücken hatten Ex-DDR-ler kaum Chancen, dafür umso mehr Glückritter aus dem Westen.

      2
      1. Ich möchte nurmal eine Frage stellen : Wieso wurde VIELEN von Absolventen von Unis und Hochschulen der DDR oft extrem lukrative Angebote von Westfirmen gemacht ? Die Ausbildung und die Kosten dieser Absolventen wurde KOSTENLOS in der DDR übernommen. Im Westen mußte das bezahlt werden. Ist nur ne kleine Anmerkung. Ich habe ein Studium an der TU Dresden KOSTENLOS absolviert und mit einem Diplom abgeschlossen !

        2
  3. Das mit der Wiedervereinigung ist schon ein Problem. Ich vergleiches es immer mit den Vorhaben in DDR-Betrieben bei diversen Kombinatsbildungen. Ich war früher in Dresden in der sogenannten „Schreibmaschine“ ( ein Betrieb, der sich unter dem Begriff : Erika auf dem Weltmarkt einen Namen gemacht hatte ) beschäftigt. Robotron wurde dann dann weltbekannt und auch in Dresden wurde da ein Kombinat gegründet, indem die „Schreibmaschine“ ( die dann auch noch territorial an einer anderen Ecke in Dresden beheimatet war ) intergriert wurde. Solange die DDR existierte, wurde NIE ein echter Zusammenhalt zwischen der alten Schreibmaschine und ( zudem auch noch recht überheblich, da moderner mit neuer Technik ausgestattet ) Robotron erreicht. Es hieß immer : die alten verstaubten Schreibmaschinen und unsere neue Robotertechnik. Und ein echter wirklicher Zusammenhalt wurde nie erreicht, weil jeder glaubte, der Bessere zu sein. So kommt es mir heute auch vor, wenn ich an WESSIS und OSSIS denke. Wir hatten wirklich sehr gute Freunde in Hannover, die uns regelmäßig besuchten und immer stellten wir fest : wir denken dank der 40-jährigen geschichtlichen Unterschiede anders und neben unserer Freundschaft verbindet uns eigentlich nur die Sprache. Mein Wunsch : mehr Tolleranz auf beiden Seiten und dann kann eigentlich nur die Zeit eine echte Vereinigung bringen. Voraussetzung : wir müssen das auf beiden Seiten auch WOLLEN:

    6
  4. Super Idee:
    westlich des ehemaligen „eisernen Vorhangs“ gibt es totalitäre Komenistendiktatur, östlich davon Wohlstand, Freiheit und Demokratie…

    4
    1. Ich bin uneingeschränkt auch dafür. Aber nochmals sorgen wir Wessis nicht mehr für blühende Landschaften und soziale Hängematte, wenn der Teil östlich des eisernen Vorhangs mal wieder abgewirtschaftet hat.

      8
  5. Die Befürworter einer Abspaltung scheinen die DDR wohl eher nicht kennen gelernt zu haben. Wir einstigen West-Berliner waren Nahe dran weil ständig “DRÜBEN” zu Besuch.
    Als die Mauer gebaut wurde war ich 11 Jahre, meine Freunde befanden sich in Ostberlin da meine Mutter in Mitte damals DDR geboren wurde.
    Tage vor dem Mauerbau waren wir drüben um Freunde nach Westberlin zu holen, die aber nicht wollten weil sie es nicht glauben wollten dass ne´ Mauer gebaut wird. Unsere Freunde wohnten im ersten Haus an der Grenze von Ostberlin.
    Vor dem haus standen so genannte bewaffnete Betriebskampfgruppen und wir Kinder aus Ost und West standen um sie herum und wollten deren Helme einmal aufsetzen; auch ich.
    Mein bester Freund zwei Jahre älter als ich schubste mich weg wobei ich hinfiel und sagte zu dem Soldaten; “Der nicht, der ist ein Faschist”.
    Der Soldat hob mich auf und setzte mir seinen Helm auf. Das war der Soldat der Später als Foto um die Welt ging, der seine Waffe an der Grenze wegwarf und über den ausgerollten Stacheldraht in den Westen sprang.
    Da sieht man was solche Systeme wozu ich auch die Freien Sachsen zählen würde gegenüber ihren Kindern fähig sind. Da ist mir doch die AfD lieber.
    Habe nach der Wende 12 Jahre in PM Brandenburg gelebt und hab´ dort immer noch viele Freunde, meist Alt-Kommunisten die mit den heutigen linken Stalinisten um Wagenknecht nichts zu tun haben wollen.

    5
    1. Zitat:“Habe nach der Wende 12 Jahre in PM Brandenburg gelebt und hab´ dort immer noch viele Freunde, meist Alt-Kommunisten die mit den heutigen linken Stalinisten um Wagenknecht nichts zu tun haben wollen.“ Zitat Ende.
      Die wählen heute fast alle, ich sag´ mal zu 95 % AfD.

      5
    2. Wir brauchen gar keine Sözialüsten, Kömmünisten, L.nke welcher Couleur auch immer. L.nke Charakter sind falsche Charakter, hinterlistig, nur auf das eigene Wohl in Saus und Braus auf Kosten der Auf-r.chten bedacht.
      Meiner Ansicht nach.

      7
  6. Blödheit ist kein Erfolgsmodell der Natur, aber eine natürliche Eigenschaft. Wer blöd ist, kann nix dafür, aber wer blöd bleiben will, hat selbst Schuld.

    11
    1. Nun, dazu müsste die Bloeden erstmal erkennen, dass sie bloed sind. Das ist wie mit W.hnsinnigen – die erkennen auch den eigenen W.hnsinn nicht.
      Meiner Ansicht nach.

      2
  7. Und das trauen sich die Befürworter der Globalisierung zu sagen?
    Nur um die eigene Haut zu retten? Denn ein „Erfolgsmodell“ ist auch bei nachsichtigster Bertrachtung weit und breit nicht zu sehen!
    Ich sehe heute nur die große Bühne einer Scheinpolitik und gespielt wird Scheindemokratie – vorzugsweise in Brüssel!

    10
  8. Ich finde, dieser Vorschlag hat was! Und als trennungsgekeilter „Wessi“ mit kritischen Gedanken, würde ich mich beeilen, meine Koffer in diesem unerträglichen Teil dieses Landes sofort zu packen und mit wehenden Fahnen „rüber“ zu machen! Und ich bin mit 70 noch immer so fit, Grenzdienst zu verrichten! Nein – raus will dann keiner mehr – es gälte, die Grenze gegen Angriffe zu schützen! Ja es könnte wirklich wieder lebenswert sein. Ohne Messerfachkräfte, ohne Regenbogenfahne vor den Ämtern, ohne Lug und Trug à la „C“, unter echter Mitwirkung aller! Ich fühle in mich rein: „Leute, lasst uns diese herrliche Vision umsetzen!“

    16
  9. Je kleiner die eigene Welt ist, desto mehr muss verboten, eingeschränkt, verschandelt, zerstört, getrennt/geteilt und vor allem gelogen werden.

    18
  10. „Mir machen unsern Dreck alleene“, pranken überall jetzt zum Wahlkampf die Wahlplakate der FREIEN SACHSEN. Um AfD geführte Bundesländer zu vermeiden, sollen von Berlin aus grüne Volkskommissare eingesetzt werden. Daher ist das Ziel der Freien Sachsen durchaus berechtigt, aus der staatenlosen brd auszutreten und unser KGR Sachsen wieder herzustellen. Übrigens, die Wiedervereinigung ist fehlgeschlagen, da die 2 + 4 – Verträge unwirksam sind und eine Verfassung fehlt, außer die von 1871, die immer noch wirksam ist.

    26
  11. Dann zieh ich in die Habeck-freie,
    Faeser-freie „DDR“ um!
    … und hoffentlich wird dann auch
    der Schutzwall GEGEN DEN
    GRÜNEN IRRSINN auch wieder
    hochgezogen!

    46
    1. Tja, lieber Gerhard, Sie scheinen die DDR wohl eher nicht kennen gelernt zu haben. Wir einstigen West-Berliner waren Nahe dran weil ständig „DRÜBEN“ zu Besuch.
      Als die Mauer gebaut wurde war ich 11 Jahre, meine Freunde befanden sich in Ostberlin da meine Mutter in Mitte damals DDR geboren wurde.
      Tage vor dem Mauerbau waren wir drüben um Freunde nach Westberlin zu holen, die aber nicht wollten weil sie es nicht glauben wollten dass ne´ Mauer gebaut wird. Unsere Freunde wohnten im ersten Haus an der Grenze von Ostberlin.
      Vor dem haus standen so genannte bewaffnete Betriebskampfgruppen und wir Kinder aus Ost und West standen um sie herum und wollten deren Helme einmal aufsetzen; auch ich.
      Mein bester Freund zwei Jahre älter als ich schubste mich weg wobei ich hinfiel und sagte zu dem Soldaten; „Der nicht, der ist ein Faschist“.
      Der Soldat hob mich auf und setzte mir seinen Helm auf. Das war der Soldat der Später als Foto um die Welt ging, der seine Waffe an der Grenze wegwarf und über den ausgerollten Stacheldraht in den Westen sprang.
      Da sieht man was solche Systeme wozu ich auch die Freien Sachsen zählen würde gegenüber ihren Kindern fähig sind. Da ist mir doch die AfD lieber.

      2
  12. AfD tritt neuer r.chtsäxtremer EU-Fraktion bei: ESN-Bündnis gegründet – was ist da äxtrem? Ich würde eher sagen „vernünftig“. Nicht die auf-r.chten Könservativen sind m. A. n. das Problem, sondern die gesamte l.nksäxtreme sözialüstisch-kömmünistisch-sat-AN-istisch-örwällsche Bagäge:
    https://www.youtube.com/watch?v=4ItHuQGrJdU
    Meiner Ansicht nach.

    16
  13. Muahhh…. Was für ein Honk der Corrector ! ! !
    1. DANKE liebe Redaktion vom UM, dass ihr wisst was OstTeutschland wirklich ist, und dass die DDR-Bürger faktisch die „Mittis“ sind 🙂
    2. ICH werde zu den ersten Übersiedlern gehören wenn die DDR wieder aufmacht, mit Zetti Knusperflocken, Spreewaldgurken, Schnaps von Prima-Sprit und Zinnaer Kräuterlikör..! Und Schwalbe fahren oder im Winter im wunderschönen Thüringer Wald auf die Loipe gehen, im Elbsandsteingebirge wandern Auf der Erfurter Brücke Born-Senf auf ner Thüringer Bratwurst geniessenund und im Ostseebad sonnen 🙂
    3. Wenn die verstrahlten Wessis merken, dass echter Widerstand und die Nutzung des Hirns zum Erfolg führen, wird die Neu-DDR ein Einwanderungsland 🙂

    48
    1. Warum biste denn damals ins Wessiland gegangen nach der Öffnung – so wie ich Dich hier verstehe? Wärste doch gleich dort geblieben. Übrigends sind nicht alle Wessis verstrahlt, wenn auch die Mehrheit, aber im Ossiland sieht es, wenn wir uns die W.hlen anschauen, auch nicht besser aus und die haben m. A. n. weitaus weniger w.hlber.chtigte P.sstaitschene als die bev.lkerungsstärksten Wessi-BL. Immer dieses Bashen von den Ossis auf die Wessis und sich dann beschweren, wenn eine entsprechende Antwort kommt.
      Meiner Ansicht nach.

      2
  14. Ok, wir teilen Deutschland auf.
    Im ehemaligen Westen aka BRD kommen die Impfgläubigen, WEF- und Soros-Anhänger und in der Ex DDR kommen die, die noch kritisch denken können.
    Man stelle sich vor, der abgetrennte Teil aka Ex-DDR schließt die Grenzen gegen die Ausländerflut.
    Um wieviel wetten wir, dass dann die BRD sofort zum Krieg gegen die faschistischen und ausländerfeindlichen Ostler ruft?

    35
    1. Nun, dann könnte Osttaitschelande aus der EU austreten, wieder souverän werden und dann könnten die max. 20 % der vernünftigen auf-r.chten Wessis mal ins schöne Ossiland umsiedeln.
      Meiner Ansicht nach.

      2
  15. Warum darf Deutsche nicht stolz auf sein Land und die Flagge zeigen? – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=p7gF47HfGnM
    Tja – warum dürfen die Taitschenen nicht, was alle Menschen aller anderen N.tionen dürfen? WAS bitteschön habe ICH denen, die das einfach mir und meinen Landleuten aufoktroyieren, getan? Was haben meine Landsleute denen getan, dass sie Taitschelande und die Taitschenen zum Sündenbock der Welt erklären?
    Meiner Ansicht nach.

    21
  16. Was soll die Kacke? Das 1/6 hat recht. Wir sollten aus Nato und EU aussteigen und bei den BRICS Staaten mit machen. Mit den ru Rohstoffen und den Märkten in China unf Indien könnten wir alle stink reich werden.

    34
    1. Eben. Aber dazu bedarf es schnellstens einer auf-r.chten Rägierung. Die Wärte-Uniön tritt jetzt dem Buendnis für Taitschelande bei. Teitschelande kann nur wieder vom Köpf auf die Fueß‘ gestellt werden, wenn alle, die noch alle T.ssen in ihrem Küchenschrank beisammen haben als Könservative über ihre jeweiligen Schatten springen, ihre kleinlichen Differenzen und ihre Egomanie beiseitelegen und sich zusammentun und miteinander köalieren oder sich in einer P.rtei, z. B. den BLAUEN, zusammenschließen. Dazu müsste Määßen und dieser Ex-BLAUE in sich gehen und besinnen und sich entscheiden, ob sie so weiterwurschteln und das Feld bis in den totalen Untergang, die totale Vern.chtung Taitschelandes und der echten Taitschenen dem gesamten l.nken Etabl.ertenp.rteienk.rtell inkl. der CeDeUu überlassen, was auch ihnen dann nicht mehr helfen würde, würde dann in spätestens 2 Jahren nach meiner Schätzung hier das Sch.r.a-Kalifät übernehmen, was vermutlich dann alle ongläubigen PölitikerInnen jeglicher Couleur buchstäblich den Köpf kosten könnte, oder ob sie sich mal selbst in ihren Allerwertesten treten, von ihrem hohen Ross heruntersteigen und das einzige Vernünftige tun und mit den BLAUEN zusammengehen. Würde Määßen dann sich endlich als authentisch könservativ erweisen und dabei bleiben, könnte er für diesen geeinte könservativen P.rteizusammenschluß m. A. n. viele W.hlerInnen aus der CeDeUu an Land ziehen. – Und nur so ist auch Europa insgesamt zu retten auf EU-Ebene – dort können die Könservativen auch nur das Ruder herumreißen, wenn sie ihre egoistischen Interessen sein lassen, über ihre Schatten springen und sich zusammentun in den für alle entscheidenen Punkten, die für alle über Leben und Töd entscheiden und das nicht erst in 10, 20, 30,… Jahren, sondern spätestens in den nächsten 2 Jahren nach meiner Einschätzung.
      https://www.youtube.com/watch?v=ici8OLy5GEo&t=18s
      Schaut auch bei yt, was von den Lügen jetzt plant an Desaster für die Bevölkerungen der EU-Länder, allen voraus Taitschelande, den größten Nettozahler der EU. Was denken denn die anderen, was mit ihnen wird, würde Taitscheland komplett vern.chtet? Die haben alle vor der EU gut gelebt, aber sind nun verwöhnt von den ESM- und Target 2- Zahlungen, die vor allem von den echten Taitschenen geleistet werden.
      Kürzlich erzählte mir in einem zufälligen Gespräch -wir haben keinerlei Namen und sonstige Daten ausgetauscht-, dass diese Müsels und Ükras vielfach mit einer Göldklammer einkaufen gehen, mit denen sie ganze Bündel Göldscheine zusammengeklammert hätten, die oft mehr als das Nettogehalt von hart arbeitenden echten Taitschenen entsprechen würde. Ich vermute mal, dass das FA von diesen geklammerten Bündeln keine Ahnung hat – nur mal so meine Vermutung. – Aber mit die fürstlichen Ali Mentes, dem vielen Kindergöld für m.ssenhaft Nachwüchs nebst den evtl. „speziellen Geschäften“ kommen die vermutlich locker auf monatliche Einkommen, die möglicherweise die meisten echten Taitschenen in ihrem ganzen Leben nicht erreichen.
      Meiner Ansicht nach.

      2
  17. Na ja, da würde ich mal die Füße still halten. Leider gibts in Mtteldeutschland genügend Menschen die unbedingt den Stalinismus wieder ins Spiel bringen wollen. Wie sonst kann diese von Lafontaine gepamperte Rote Sarah dort solchen Hype erleben und mit ihrer Truppe (welche Truppe, es gibt kaum Kandidaten) an die 18 % erreichen.
    Ausgerechnet diese Sarah die mit ihrem greisen Sugardaddy nach der SPD, die WASG, die PDS, jetzt die Linke platt gemacht haben; gute alte Stasi Schule.
    Habe zwar nach der Wende als Westberliner lange in PM gelebt aber dass ein großer Teil der Leute nicht die Schnauze voll haben vom Stalinismus kann ich nicht verstehen.
    Und die Merkel Kommunisten in der einstigen konservativen CDU geilen schon auf ne´ Koalition mit der BSW. Und was diese Stalinisten hinsichtlich der Zuwanderung versprechen ist taktische Lüge und betrug am Wähler; denn es gibt einen Großteil an Deutschtürken und andere Muselmanen in der Gruppe, die diese Eindämmung der Zuwanderung nie mitmachen werden. Wie dumm kann man sein!
    Und trotzdem wird die Black-Rock Hure CDU mit den Parteienzerstörern um Frau Lafontaine zusammen aufs Klo (ins Bett) gehen.

    15
  18. Immer war ich für die Einheit Deutschlands, wie es scheint ist das nicht mehr möglich. Schließlich beinhaltet Deutschland nicht nur die BRD und die DDR. Doch der intellektuelle Zwist zwischen den „Wiedervereinigten“ Ländern läßt eine echte Wiedervereinigung eigentlich gar nicht mehr zu. Eine Abspaltung der DDR-Gebiete von dieser BRD-Verwaltung halte ich für zwingend, zum Wohle der darin Lebenden! (-;

    30
    1. Der ganze Sinn und Zweck der damals herbeigeführten sog. Wiedervereinigung war, aus Gesamttaitschelande eine m. A. n. sözialüstisch-kömmünistisch-sat-AN-istisch-örwällsche D.ktatür oder eher Dämonkratür zu machen. Diese angeblich friedliche Rävolütion war nie eine – das war alles m. A. n. gesteuert, die Leute von V-Leuten angeheizt und weil es so geplant war, wurden die Grenzen geöffnet und dann noch die der ehemaligen Söwjetüniön gleich mit und damals schon strömten Millionen M.f.a, Glücksr.tter, Paräsiten aus dem gesamten Ostbl.ck ins Wessiland und plönderten die dortigen vormals zweckgebundenen K.ssen, die allein von den fleissigen Wessis im Wessi-Leistungsprinzip-Land gefüllt worden und voll der schwörzen Zahlen waren. 2 Jahre nach dieser Wiedervereinigung hatte Gesamttaitschelande 2 BILLIONEN Schulden. Nur mal um die Relation zu sehen – 1 einzige Milliarde sind 1000 Millionen – da kann sich jede/r ausrechnen, wie es heute ausschaut und mit welchen Göldern die um sich wärfen als wären es Peanuts – davon abgesehen, dass das alles Luftschulden sind, Fölschgöld sozusagen. Ich habe an anderer Stelle ja schon mal den analogen Vergleich mit dem kleinkr.m.nellen Fölschgölddrucker aufgezeigt,
      Meiner Ansicht nach.

      1

Schreibe einen Kommentar zu Ehrhard Hartmann Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert