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Interessenkonflikt: Wenn „Faktenchecker“ von Big Pharma finanziert werden

Viele Menschen glauben noch immer, die sogenannten „Faktenchecker“ seien unabhängig. Doch dem ist oftmals nicht so. Dies zeigt das Beispiel von „FactCheck.org“, welches unter anderem über einen Mittelsmann von Johnson & Johnson finanziert wird. Auch Bill Gates hat seine Finger mit im Spiel. Die „Covid-Faktenchecks“ werden so zu einer Farce.

Immer wieder stellt es sich heraus, dass die sogenannten „Faktenchecker“ ihrer eigenen Agenda folgen und vielmehr Meinungen als Fakten präsentieren. Diese folgen – so eine Harvard-Studie – vor allem linken und linksradikalen Ansichten. Unterstützt werden diese dabei auch von globalistischen Milliardären wie George Soros oder Bill Gates – und auch von Big Pharma. Dies ist beispielsweise bei „FactCheck.org“ der Fall, welches über die Robert Wood Johnson Foundation des Pharmakonzerns Johnson & Johnson mitfinanziert wird. Weiterlesen auf report24.news

Britischer Polizeichef bedroht Elon Musk

Der Chef der Londoner Metropolitan Police hat gedroht, Ausländer anzuklagen, die online „Hass verbreiten“, und nannte dabei insbesondere den Besitzer von X (ehemals Twitter) Elon Musk als einen derjenigen, denen ein Verfahren drohen könnte.

Die Warnung erging im Zusammenhang mit einem landesweiten Vorgehen gegen vermeintliche Hassrede im Gefolge rechter Unruhen. Polizeichef Sir Mark Rowley auf Sky News:

„Wir werden von der vollen Macht des Gesetzes gegen die Leute Gebrauch machen. Und ob Sie in diesem Land Verbrechen auf der Straße begehen oder Verbrechen online, aus größerer Entfernung, wir werden hinter Ihnen her sein.“

Befragt, ob die Metropolitan Police gegen Leute aus anderen Ländern ermitteln wolle, die in den sozialen Medien posten, erwiderte Rowley: „Nur weil man ein Tastaturkrieger ist, heißt das nicht, dass man vor dem Gesetz sicher ist“, und benannte „solche wie Elon Musk“ als mögliche Ziele von Ermittlungen. Bis Freitag wurden mehr als 700 Personen festgenommen und mehr als 300 wegen ihrer mutmaßlichen Teilnahme an den Unruhen angeklagt.

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Weißrussische Panzer bewegen sich zur ukrainischen Grenze

Panzer der mechanisierten Einheiten der weißrussischen Armee setzten sich in Richtung der ukrainischen Grenze in Bewegung. Dies meldete der Pressedienst des Verteidigungsministeriums Weißrusslands.

Nach Angaben der Behörde laden die Militärs derzeit Ausrüstung auf Eisenbahnplattformen und beginnen, sich in mehrere Richtungen zu bewegen. In der Mitteilung des Ministeriums, die von Filmmaterial über das Laden von Panzern auf Eisenbahnplattformen begleitet wird, heißt es:

„Einheiten einer der mechanisierten Gruppen sind in Bereitschaft versetzt worden, um die ihnen zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Die Soldaten verladen gerade militärische Ausrüstung auf Eisenbahntransporte und beginnen einen kombinierten Marsch zu den vorgesehenen Gebieten.“

Kürzlich hat der Präsident Weißrusslands Alexander Lukaschenko die weißrussischen Streitkräfte angewiesen, das militärische Kontingent in den Richtungen Gomel und Mozyr zu stärken.

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Krieg in Nahost: Hamas-Soldaten haben nach eigenen Angaben israelische Geisel im Gazastreifen getötet

 Zwei Hamas-Mitglieder haben nach Angaben des Sprechers Abu Obaida eine israelische Geisel getötet und zwei weitere lebensgefährlich verletzt. Die Taten seien „eine Reaktion auf die israelischen Verbrechen gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen“.

Der bewaffnete Arm der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas hat nach eigenen Angaben eine israelische Geisel im Gazastreifen getötet und zwei weitere lebensgefährlich verletzt. „Bei zwei separaten Vorfällen schossen zwei Soldaten, die mit der Bewachung feindlicher Gefangener beauftragt waren, auf einen zionistischen Gefangenen und töteten ihn sofort“, teilte der Sprecher der Essedin-al-Kassam-Brigaden, Abu Obeida, im Onlinedienst Telegram mit. Weiteerlesen auf welt.de.

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Hausdurchsuchung und Festnahme: Großbritannien geht mit aller Härte gegen Online-„Hassverbrecher“ vor

In England kann man jetzt schon verhaftet werden, wenn man nur in Verbindung mit “inakkuraten Social-Media-Posts” steht. Mit aller Härte geht die Labour-Regierung auch gegen Menschen vor, die an den Protesten auf der Straße gar nicht teilgenommen haben.

Der Herr links mit Schwert ist sicher harmloser als die gerade festgenommenen Frau | Bilder: screenshot X

Eine Spezialeinheit durchforstet Online-Plattformen nach „Hass“-Inhalten. England kommt nicht zur Ruhe. Horden muslimischer Fanatiker patrouillieren mit Kapuze überm Kopf und Waffe in der Hand durch die Straßen englischer Großstädte, brüllen ihren Hass auf den Westen heraus und prügeln auf Weiße ein. Ricky Jones, Labour-Stadtrat in Dartford, Grafschaft Kent, forderte sogar vor laufender Kamera: “Wir müssen ihnen die Kehle durchschneiden und sie alle loswerden”, wofür er inzwischen verhaftet wurde. In der Regel zeigt sich der Staat gegenüber den Machtdemonstrationen der Islamisten jedoch bemerkenswert zurückhaltend. Weiterlesen auf exxpress.at

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Russland liefert Luftabwehrsysteme an den Iran

Als „Spiegelmaßnahme“ für die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine liefert Russland nun fortschrittliche Luftabwehrsysteme in den Iran. Auch könnte Teheran bald schon Su-35-Kampfjets erhalten, die bereits im Jahr 2021 bestellt wurden. Israel zeigte sich erkenntlich, indem es einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien angriff, in dem sich auch russische Truppen befinden.

Laut Berichten der New York Times hat Russland damit begonnen, fortschrittliche Luftabwehrsysteme und Radargeräte an den Iran zu liefern. Dies geschieht vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen dem Iran und Israel sowie der anhaltenden Unterstützung der Ukraine durch westliche Staaten.

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WHO leitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe ein

Die Weltgesundheitsorganisation hat das Notfallzulassungsverfahren für Affenpocken-Impfstoffe eingeleitet.

Am Freitag gab WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bekannt, dass die WHO „angesichts der besorgniserregenden Ausbreitungstendenzen der Krankheit das Verfahren für die EUL (Emergency use listing, Notfallzulassungsverfahren) von Mpox-Impfstoffen“ begonnen habe.

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Asia Times: Der Einsatz im Gebiet Kursk in Zusammenarbeit mit der Nato entwickelt

Die Operation der ukrainischen Armee in der Region Kursk sei eindeutig gemeinsam mit dem NATO-Kommando geplant und durchgeführt worden, so die Zeitung Asia Times. Es sind die westlichen Länder und die Führung der Nordatlantischen Allianz, die an einem solchen Einsatz interessiert seien.

In dem Artikel der Zeitung werden die Gründe dafür dargelegt:
 „Die Strategie und Taktik, die die Ukraine in Kursk zeigt, wurde gemeinsam mit der NATO entwickelt. Es ist ein Testfall für die Verteidigung Europas im Falle eines russischen Angriffs. Warum ist dem so? Die NATO ist in ihrer jetzigen Zusammensetzung in einer schlechten Position, wenn es um die Verteidigung von Territorien geht. Sollten in Polen oder Rumänien oder im Norden des Baltikums Kämpfe ausbrechen, hätten die Russen einen erheblichen Vorteil bei den Bodentruppen.
Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, wäre genau die Art von Operation, die die Ukraine derzeit in der Region Kursk testet. Man kann sich leicht einen ähnlichen Vektor in einem umfassenderen europäischen Konflikt vorstellen, vielleicht mit dem Ziel, Kaliningrad auszuschalten oder sich auf Sankt Petersburg oder sogar Moskau zu konzentrieren.“
Quelle: Ukraine gambles with Kursk invasion of Russia

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Russischer General: Ukrainischer „Terrorakt gegen Russland“ in Kursk ist gescheitert

Der auf der Ebene der NATO-Stabschefs vorbereitete Terrorakt gegen Russland im Gebiet Kursk sei gescheitert, meint Generalmajor Apty Alaudinow, stellvertretender Leiter der Militärisch-Politischen Hauptdirektion der russischen Streitkräfte und Kommandeur der Spezialeinheit Achmat.

„Es stellt sich heraus, dass der terroristische Akt, der auf der Ebene der Stabschefs der NATO, des NATO-Blocks und direkt unter der Kontrolle Amerikas und Englands vorbereitet wurde, der sogenannte Blitzkrieg des überfälligen Selenskij, bereits gescheitert ist. Denn die Kräfte, die jetzt schon gestoppt wurden, sind nicht in der Lage, auf diese Weise weiterzumachen. Ja, wir müssen sie jetzt langsam in anderen Gebieten aufhalten und eliminieren,“ so der General.

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Real-Star überlegt: Saudis locken Vinicius Junior mit Milliarden-Gage

Saudi-Arabiens Staatsfond (PIF) will Real-Star Vinicius Junior laut Medienberichten mit einer Milliarden-Gage ins Königreich locken. Dieser scheint gar nicht abgeneigt zu sein.

Der Brasilianer soll für einen Fünfjahresvertrag bei Al-Ahli 200 Millionen Euro pro Saison kassieren, wie auch die Nachrichtenagentur Reuters am Montag mit Verweis auf eine dem Spieler nahestehende Quelle berichtete. Die Madrilenen, die sich wie der PIF auf Anfrage nicht dazu äußern wollten, sollen einen Verkauf des 24-jährigen Stürmers ausgeschlossen haben, hieß es. Die Ausstiegsklausel für Vinicius ist festgeschrieben und liegt bei einer Milliarde Euro. Quelle: krone.at

Anm.: Diese Leute sind bereit für einen Fußballspieler eine Milliarde Euro auf den Tisch zu legen, dafür dürfen wir ihre, ausgerechnet bei uns, “schutzsuchenden“ Glaubensbrüder (mit denen die nix zu tun haben wollen) um Milliarden Euro durchfüttern.

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Von Redaktion

5 Gedanken zu „Britischer Polizeichef bedroht Elon Musk“
  1. Sir Rowley von der Rolle..
    Ihm sollte jemand verklickern, daß seine Zuständigkeit genau bis zu den Grenzen Londonistans reicht.
    Genauso blöd wie sein „König“, der bolschewistische Ökobauer….

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  2. * Faktenschrecker: Mittlerweile sollte jedem klar Denkenden aufgefallen sein daß sich hinter dieser Neusprechformulierung nichts anderes als die zeitgemäße Form des altbekannten Wahrheitsministeriums verbirgt. Unter intensiver Teilhabe von globalem Heuschreckenkapital, Totalüberwachungsdigitalisierern und Pharmaphia. Fragt sich wie man diese austrocknet – gegen das GEZiefer kann man noch vergleichsweise leicht Widerstand leisten, auf Gugel & Konsorten zu verzichten ist im Grunde leicht, aber für viele die schon längst mit ihrer Wischdatschwanze verwachsen sind offensichtlich noch schwieriger als für einen Kettenraucher der Nikotinsucht zu entsagen, Quantitätsjournaillen sollte man ohnehin weder konsumieren noch kaufen, aber wie kann man gegen die steuersubventionierte Unterstützung vorgehen? Der Steuerzahlerbund mit seinem Schwarzbuch scheint sich mit antifäserantisch korrekten Millionenausgaben ungern befassen zu wollen…

    * Großbritannien: Schon früher für massive Überwachungskamerapräsenz und rigide Securitygoons berüchtigt gibt sich das massiv durchbuntete Königreich nun endgültig alle Mühe Besucher und fleißige Neubürger durch das immer offener angedrohte Unrechtsregime abschrecken zu wollen

    * Moneypox: Unter der Führung des WorldHazardOrganization-Generaldiktators muß der Plan durchgeführt werden, gegen jegliche Angemessenheit und Vernunft. Ob nun ein Coronoia-Diktat 2.0 droht? Wohl nicht im selben Ausmaß, aber für das im Hintergrund aufgebaute Instrumentarium an pharmafiösen Spritzmittelmilliarden, Sabbermasken und anderem Seuchenbekämpfungsmaterial werden wir auf alle Fälle teuer bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Und alles was so vorbereitet wird bleibt auch für die nächste Plandemie einsatzbereit.

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    1. Young Global Leaders: Die Saat des Klaus Schwab
      Mehr als fünfzig Ministerpräsidenten und Meinungsführer absolvierten – unbemerkt von der Öffentlichkeit – das Ausbildungsprogramm einer von Klaus Schwab (Chef des World Economic Forum) finanzierten Stiftung, die sich offiziell »die Verbesserung des Zustands der Welt« auf die Fahnen geschrieben hat. Die Liste der prominenten »Alumni« reicht von Angela Merkel, Emmanuel Macron und Tony Blair über Wladimir Putin? bis hin zu Annalena Baerbock und Justin Trudeau. Entstanden ist ein Netzwerk, das eine »Systemänderung in globalem Maßstab« mit mehr als fragwürdigen Mitteln durchsetzen will.
      Demokratische Entscheidungsprozesse? – Fehlanzeige!

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