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Nach den skandalösen Enthüllungen über den organisierten Heimattourismus von afghanischen Asylanten fordert die Europasprecherin des Freiheitlichen Parlamentsklubs, MEP Petra Steger, sowohl von den betroffenen Nationalstaaten als auch von der EU eine härtere Gangart.

„So neu und überraschend kommen diese Berichte nämlich nicht. Ähnliches war bereits vor Jahren über syrische Einwanderer zu lesen, und auch viele der derzeit außerhalb des Asylrechts als Vertriebene aufgenommene Ukrainer sollen immer wieder in ihre Heimat reisen“, so Steger.

Insbesondere für Afghanen und Syrer müsse die Migrationsrichtung endlich umgekehrt werden. Steger weiter:

„In diesen Ländern herrscht kein Krieg mehr und es gibt dort stabile Machtverhältnisse. Das muss unabhängig von der politischen Bewertung dieser Regime zur Kenntnis genommen werden. Nachdem die überwiegende Zahl der aus diesen Ländern eingewanderten Menschen nicht individuell verfolgt war, sondern vor dem Krieg flüchtete, haben diese Menschen jetzt wieder nach Hause zurückzukehren und am Wiederaufbau ihrer Länder mitzuwirken.“

Als Mitglied des mit Asyl- und Migrationsfragen befassten Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres im EU-Parlament forderte Steger die EU-Kommission auf, den von Anfang an gescheiterten Asyl- und Migrationspakt ad acta zu legen und an neuen Lösungen zu arbeiten:

„Solidarität bedeutet nicht, die unrechtmäßig nach Europa gelangten Immigranten auf die EU-Staaten zu verteilen. Solidarität bedeutet jetzt, auf europäischer Ebene gesetzliche Grundlagen zu schaffen, die die Staaten bestmöglich dabei unterstützen, diese Leute wieder loszuwerden, nachdem die Zeit, in der sie unseres Schutzes bedurft haben, mittlerweile abgelaufen ist.“

Petra Steger wies dabei insbesondere auf den jüngsten Vorschlag von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl hin, Asylbescheide auf maximal drei Jahre zu befristen. Steger fordert dazu unmissverständlich:

Danach sind diese Personen grundsätzlich ausreisepflichtig, außer sie können weiterhin individuelle Verfolgungsgründe nachweisen. Personen, die trotz behaupteter Verfolgung in ihre Heimat reisen, muss der Aufenthaltstitel sofort aberkannt werden.

Auf Initiativen der aktuellen österreichischen Regierung hofft Steger nicht mehr und kündigt an:

„ÖVP-Karner ist im Innenministerium ein Totalversager. Österreich wird jedoch mit einem Volkskanzler Herbert Kickl die Weichen dafür stellen, Asyl auf den ursprünglichen Zweck des Schutzes im nächsten sicheren Staat – also sicher nicht in Österreich – zu reduzieren und einen Schwerpunkt auf die Rückkehr nicht oder nicht mehr schutzwürdiger Personen zu legen. Die EU-Institutionen sind aufgefordert, sich dieser Politik anzuschließen, denn wir werden uns keine Steine in den Weg legen lassen.“

Dass das Loswerden von Scheinasylanten durchaus möglich ist, beweist uns gerade Schweden, wo erstmals nach 50 Jahren mehr Menschen aus- als einwandern. Dazu auch ein kurzer Bericht in unseren heutigen SHORT NEWS: Schweden hat genug! Kein Geld mehr! Migranten verlassen scharenweise das Land“



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „FPÖ – Steger: EU muss härtere Gangart gegen Asylmissbrauch einlegen“
  1. Nicht die verbrecherische „EU“ muß etwas tun.
    Die souveränen Nationalstaaten müssen ohne oder gegen die Pfizeruschi-Mafia ihre Grenzen und mationalen Interessen schützen und durchsetzen.
    Die EU ist nachweislich nur an der Zerstörung Europas interessiert.
    Ende der Durchsage….

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    1. Die EU ist nachweislich nur an der Zerstörung Europas interessiert.
      Dafür wurde sie von den Amis geschaffen und mit bereitwilligen gewissenlosen Gangstern in Führungspositionen ausgestattet.

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  2. Sie fordern und fordern, und alles bleibt beim Alten!
    Wer trifft die Entscheidung, dass der Heimaturlaub vom Steuerzahler finanziert wird?
    Kein Krieg im Heimatland ist?
    Unsere Polittiker den Krieg ins Land holen, und wir unsere Vernichtung noch selbst bezahlen müssen!
    Es ist der Krieg gegen Europa, gegen die weiße Menschheit!

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    1. Was man bisher über die Taliban so gehört hat hörte sich recht vernünftig an. Die sind ja sogar bereit ihre Landsleute wieder ohne Bestrafung aufzunehmen abger warum sollten die faulen ungebildeten Lumpen dfas tun wenn die in Gemanistan alles in ihren Arxxx geschoben kriegen, sich hier benehmen könne wie die Säue ohne dafür bestraft zu werden wofüer man die in ihrer Heimat hinrichten würde.

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    2. Die kommen ja durch die Änderung vom Flöchtlingsp.kt auf den M.gr.tionspakt nicht nur aus vom Kr.eg betroffenen Ländern, sondern nun aus allen Armutsländern als angebliche Armutsm.gr.nten. Als wenn Taitschelände und die anderen EU-Länder alle Armutsm.gr.nten aus all diesen Ländern aufnehmen und versorgen könnte. Was können die Taitschänen und anderen KerneuropäerInen dafür, dass die in ihren Herkunftsländern nichts zustandebekommen außer verantwortungslos Kinder am wie am Fließband zu machen, die sie nicht selbst ernähren können und die dann wiederum von Generation zu Generation genauso nichts als Kindermachen können und wollen und die jetzt ihren permanenten Überschüss an Brüt hierher schloisen, die dann die Ali Mentes für die gesamte riesige Sippschaft bekommt?! – Die sind auch nicht alle arm – die wirklich Armen und Anständigen kommen erst gar nicht – die bleiben im Land uns schämen sich für diesen Abschäum vom Abschäum.
      Es gibt in deren Herkunftskontinenten genug Länder, in denen Frieden und Wohlstand herrschen, in die sie ggfs. aus ihren Ländern gehen können innerhalb ihres Kontinents – dann braucht auch niemand abzusäufen, wenn diese angeblichen eh nur geringen Zahlen überhaupt der Wahrheit entsprechen. Das gilt für die Nöfris wie für die Aräbis wie für die Bälkänesen wie für die Ükras, in deren Land ohnehin nur in den bekannten ru-stämmigen Gebieten Kr.eg ist, während im größten Teil des Landes gar kein Kr.eg ist, sonst würden die nach Ali Mentes- und Kindergöld-Sicherung nicht wieder dorthin zurückgehen und zwecks Sicherung hin- und herpendeln und auch nicht dorthin in Urlaub fahren. Ich habe ja die Aufnahmen von dem Luxusleben in Odässa, dass dieser Tourist gemacht hatte, gepostet. – Alle schwelgen dort im Luxus – offenbar vom taitschänen Gölde.
      Die sind ohnehin alle ill.gal hier – alle – denn nach Taitschelände kommt man nur über oder durch sichere Drittst.aten und viele kommen direkt aus sicheren St.aten. Auch die Ükras haben sichere Nachbarländer ohne Kr.eg, in die sie einfach gehen könnten und dort in ihrer Sprache und Kultür sein könnten.
      Selbst wenn hier wenige all dieser angeblichen Flöchtlinge einen Minijob haben, so haben die so viele Kinder, dass sie schon quasi keine Stoiern bezahlen und ihr eigentliches Einkommen das Kindergöld ist – neben vermutlich noch ihren „speziellen Geschäften“.
      Eine Apothekerin erzählte mir privat in einem zufälligen Gespräch – wir haben weder Namen noch Adressen noch Tel.-Nr. ausgetauscht-, dass insbesondere die Ükras mit Bündeln von Geld ankommen und bezahlen würden, das mit Klammern zusammengehalten würde. Das ziehen die aus der Hosentasche und sie sagte, nach den Bündeln zu urteilen, sei das mehr, als sie vermutlich in einem halben Jahr netto verdienen würde wenn nicht in einem Jahr. Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass diese gesamte Klientel auch Müsselklientel auf diese Weise vermutlich das Gros ihrer gesamten Kohle machen, dass dann irgendwo gewöschen wird, insbesondere vermutlich durch Aufkauf von immer mehr Immobilien, so kaufen die den damit finanziell nicht konkurrieren könnenden Taitschänen ihr Land buchstäblich unter’m Hintern weg – und das ist nicht erst seit 2015 so – vermutlich.
      Von ihren offiziellen Geschäften können die m. A. n. niemals diesen Raichtum erworben haben. Aber niemand sagt was aus Angst vor deren Gewölt.
      Meiner Ansicht nach.

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  3. Alles altbekannt. Eine Änderung der heutigen Zustände ist absichtlich nicht erwünscht. Konsequenzen bislang: Keine ausreichende.

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  4. Werte Fr. Steger, solange dort die EU Korruptionspräsidentin nach Lust und Laune und Mafiamanier schalten und walten kann wird sich nichts ändern, im Gegenteil, sie und ihre Wasserträger werden noch intensiver an der Zerstörung Europas und der Nationalstaaten im Sinne ihrer Auftraggeber aus Übersee arbeiten. Ich bezweifle, dass die Patriotische Bewegung (drittstärkste Fraktion) an den mafiösen Zuständen irgendetwas ändern kann. Die EU müsste aufgelöst und und im Sinne der EWG neu gegründet werden.

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