Atommüll-Horror war gestern – massivste Umweltzerstörung durch Windkraft und Solar

Eine bereits durch Angela Merkel begonnene und nunmehr seitens der Ampel-Regierung mit aller Gewalt forcierte „Energiewende“ erweist sich jedoch zusehends als Alptraum für Natur, Landschaften, Flora und Fauna.

Die schädliche Wirkung von „erneuerbaren” Energieproduktionsformen ist nun um eine weitere katastrophale Facette reicher geworden.

Warnung vor Verzehr von Wildschwein Leber

Das Landesuntersuchungsamt in Rheinland-Pfalz rät nun dringend davon ab, Leber von Wildschweinen zu verzehren. Deren Vermarktung und Weiterverarbeitung in anderen Produkten wurden bereits verboten. Grund dafür seien massive gesundheitliche Risiken, die bei Untersuchungen im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) aufgedeckt wurden, wie auch ansage.org berichtet hatte.

Die Wildschweinleber ist also so stark mit sogenannten Ewigkeitschemikalien wie PFAS verseucht, dass man sie nicht mehr gefahrlos verzehren kann. Dabei handle es sich um sogenannte perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen, die in vielen industriellen Prozessen eingesetzt würden. Diese seien nur schwer abbaubar und können sich sowohl im Wasser als auch im Boden wie eben im menschlichen Körper anreichern.

Es stellt sich also die Frage, woher kommen nun besagte PFAS, die sich in der Natur immer mehr anreichern? Die Antwort ist so klar wie auch schockierend, vor allem von den Solar- und Windkraftanlagen. Eine Untersuchung von gut 60 Proben von, in Rheinland-Pfalz erlegten Wildschweinen ergab, dass sämtliche Wildschweinlebern den seit dem 1. Januar 2023 geltenden EU-Höchstgehalt an PFAS deutlich überschritten hatten. Der zeitliche Zusammenhang mit den Ausbaustufen der „nachhaltigen” Energieerzeugungsformen ist somit mehr als eindeutig. Diese PFAS kommen zwar fast überall vor, aber nicht in diesen Mengen und nicht in einer vergleichbaren Konzentration wie im Umfeld der „grünen Energiefänger“. Diese müssten daher umgehend verboten werden. Doch zu den entschiedensten Kämpfern gegen ein Verbot dieser Ewigkeitschemikalien gehört fraglos ausgerechnet die Solar- und Windradindustrie. Denn besagte PFAS gelten als absolut unverzichtbar für die Herstellung von Windrädern, Solaranlagen und Wärmepumpen.

“Energiewende –  Landschaftsvergiftung über die Hintertür“

Der Umweltrechtsexperte Thomas Mock bezeichnet dies als höchst beunruhigend, weil das im „Grunde dann ein Freibrief dafür ist, dass wir in den nächsten Jahrzehnten Stück für Stück unsere Landschaft toxisch in einen sehr kritischen Zustand versetzen, wenn diese Materialien einfach in die Umwelt hineingelangen“. Hagel, Regel und andere Phänomene würden zu einer Aufrauhung der Oberfläche der Rotorblätter führen. Dies verringere den Ertrag, weshalb „inzwischen eine umfangreiche Industrie entstanden ist, um die Reparaturen an solchen Oberflächen, die abgerieben oder beschädigt sind, durchzuführen. Aber andererseits bleibt das Zeugs, das abgerieben wird, ja irgendwo“, so Mock weiter. Man könne von etwa 100 Kilogramm Abrieb pro Jahr und Windanlage ausgehen.

Das ergäbe somit, in 30 Jahren Betriebsdauer, drei Tonnen Materialien, die abgerieben werden würden. Im Klartext bedeutet das, dass die Landschaft mit diesen toxischen Chemikalien völlig durchsetzt werde. Sie gelangen in die Erde, ins Grundwasser und damit auch in die Nahrungskette. Windräder sind zwar nicht die einzige Ursache dafür, sie tragen aber massiv dazu bei, zumal der Ausbau fieberhaft forciert wird. Diese“ monströsen Ungetüme“ verschandeln also nicht nur die Landschaft, sie führen auch zur chemischen Kontaminierung von Lebensmitteln. Hinzu kommen die weiteren, inzwischen hinlänglich bekannten Schadfolgen insbesondere der Windkraft, die sich auf Grund deren massenhafter Verbreitung zu riesigen Problemen summieren. Der Atmosphäre wird Bewegungsenergie entzogen, weshalb in Folge die Böden austrocknen, massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten werden „geschreddert“. Vor allem Insekten als wichtiger Baustein der Nahrungskette bewegen sich entgegen früheren Berechnungen eben nicht nur in Bodennähe oder Höhen unter 10 Metern, sondern durch Thermik sehr wohl in Höhe der Rotoren, wodurch in Summe große Mengen Biomasse vernichtet werden.

„Energiewende“ um welchen Preis?

Auch die Sockel der Windräder müssen selbst nach deren Entfernung, für immer im Boden bleiben, weil ihr Abbau unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen würde. Dies führt allerdings zu einer Bodenversiegelung und -verdichtung mit Erosionsfolgen in unmittelbarer Umgebung. Lokal kann dort zudem Regenwasser nicht mehr versickern, wodurch die Gefahr von Hochwassern steigt. Im Falle der „Solarfelder” wird grüne Landschaft ebenfalls verschattet und teilversiegelt, mit fatalen Folgen für Biodiversität und tierische Habitate. Doch insbesondere die Windanlagen erweisen sich als einziges Desaster für Mensch, Tier und Umwelt. Ihr bestenfalls minimaler Nutzen steht in einem absurden Missverhältnis zu den Schäden, die sie anrichten und der kumuliert ein Vielfaches dessen ausmacht, was selbst in den schlimmsten Horrorschilderungen an angeblichen Kernenergie-Schäden drohen würde.

Ein weiterer erschütternder Beweis sowohl für eine gänzliche Inkompetenz der Ampel, wie auch ein blindes Befolgen des „vorgegebenen Klima-Narrativs, den Deutschland nun zahlen muss. All dies allerdings für eine letztlich keinesfalls „klimaneutrale“ Wirkung.